Antrag - 2013/AN/4486

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt bis zum 30. September 2013 als Grundlage für einen Strukturbeschluss zur Volkstheater Rostock GmbH verschiedene Strukturmodelle und ihre jeweiligen finanziellen Auswirkungen zu erarbeiten. Diese Strukturmodelle sollen den Erhalt eines eigenständigen Theaters in Rostock, die Notwendigkeit eines Theaterneubaus und die mittelfristigen Beschlüsse zur Haushaltskonsolidierung berücksichtigen. In die Erarbeitung ist die Geschäftsführung der Volkstheater Rostock GmbH einzubeziehen. Nach Abschluss eines Vorvertrages ist der ab der Spielzeit 2014/15 amtierende Intendant in die Erarbeitung ebenfalls einzubeziehen. Bei Notwendigkeit ist externes Fachwissen hinzuzuziehen.

 

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Sachverhalt:

Nach dem Scheitern der Fusionsgespräche mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und der Stadt Schwerin ist es erforderlich, dass die Hansestadt Rostock die Weichen für ein zukunftsfähiges, eigenständiges Theater stellt. Dieses soll den kulturellen Ansprüchen der Stadt genügen und darf die finanziellen Möglichkeiten der Stadt nicht überfordern. Aufgrund der derzeitigen Problemlage am Volkstheater Rostock ist Eile geboten.

 

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gez. Prof. Dieter Neßelmann

gez. Eva-Maria Kröger                       

CDU-Fraktion

Fraktion DIE LINKE.                   

 

Anmerkung Sitzungsdienst/Wo. (15.05.2013):
- Unterschrift der Fraktion DIE LINKE. als Einreicherin des Antrages am 15.05.13 zurückgezogen

 

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Beschlüsse

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15.05.2013 - Bürgerschaft - geändert beschlossen

 

Beschlussvorschlag:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, bis zum 30. September 2013 als Grundlage für einen Strukturbeschluss zur Volkstheater Rostock GmbH verschiedene Strukturmodelle und ihre jeweiligen finanziellen Auswirkungen zu erarbeiten. Diese Strukturmodelle sollen den Erhalt eines eigenständigen Theaters in Rostock, die Notwendigkeit eines Theaterneubaus und die mittelfristigen Beschlüsse zur Haushaltskonsolidierung berücksichtigen.
In die Erarbeitung ist die Geschäftsführung der Volkstheater Rostock GmbH einzubeziehen. Nach Abschluss eines Vorvertrages ist der ab der Spielzeit 2014/15 amtierende Intendant in die Erarbeitung ebenfalls einzubeziehen. Bei Notwendigkeit ist externes Fachwissen hinzu­zuziehen.

 

 

Beschluss Nr. 2013/AN/4486:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, bis zum 30. September 2013 als Grundlage für einen Strukturbeschluss zur Volkstheater Rostock GmbH verschiedene Strukturmodelle und ihre jeweiligen finanziellen Auswirkungen zu erarbeiten. Diese Strukturmodelle sollen den Erhalt eines eigenständigen Theaters in Rostock, die Notwendigkeit eines Theaterneubaus und die mittelfristigen Beschlüsse zur Haushaltskonsolidierung berücksichtigen.
 

„Folgende Strukturmodelle sollen in die Untersuchung einfließen:

 

- 4-Sparten-Theater mit eigenen Ensembles analog des jetzigen Angebotes unter Berücksichtigung von Angeboten im Kinder- und Jugendtheater,

 

- 3-Sparten-Theater unter Verzicht auf ein eigenes Ensemble in der Ballettsparte unter Berücksichtigung von Angeboten im Kinder- und Jugendtheater sowie im Ballettbereich,

 

- 2-Sparten-Theater bestehend aus eigenen Ensembles in den Sparten Orchester und Schauspiel unter Berücksichtigung von Angeboten im Kinder- und Jugendtheater sowie im Musiktheater- und Ballettbereich,

 

- Umstrukturierung des Orchesters inkl. der Umstufung in ein B-Orchester,

 

- Ausgliederung des Orchesters in eine separate Rechtsform,

 

- Varianten im betrieblichen Ablauf".

 

In die Erarbeitung ist die Geschäftsführung der Volkstheater Rostock GmbH einzubeziehen. Nach Abschluss eines Vorvertrages ist der ab der Spielzeit 2014/15 amtierende Intendant in die Erarbeitung ebenfalls einzubeziehen. Bei Notwendigkeit ist externes Fachwissen hinzu­zuziehen.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Angenommen

X

Abgelehnt