14.11.2023 - 10.1 Gemeinsamer Nahverkehrsplan Hanse- und Universi...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10.1
- Datum:
- Di., 14.11.2023
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
- Raum:
- Cafeteria/ Bildungs- und Konferenzzentrum
- Ort:
- Friedrich-Barnewitz-Straße 5, 18119 Rostock
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für Mobilität
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Herr Dr. Nitzsche gibt eine kurze Einführung zu den verbindlichen Standards bis 2030, bei dem es im Wesentlichen um klima- und personenfreundliche Element von Stadt-Umland- Beziehungen geht.
Frau Nantke berichtet von der entsprechenden Veranstaltung bei der RSAG:
- für Warnemünde wurde der Stadtteilbus vorgestellt / Taktung von 10 min (jedoch in Spitzen- und Saisonzeiten nicht einzuhalten).
-
angeregt wurden:
- digitale Anzeigen an ausgewählten Haltestellen z.B. Kirchplatz
- Verlegung Haltestelle Am Strand /Diedrichshagen/gr. Parkplatz Jugendherberge.
Bitte Verwirrung für Linie 37 auflösen.
- Einrichtung eines Kleinbusses
- Bitte um engere Taktung in Warnemünde: mit momentaner Parksituation in
wäre dies nicht zu machen
- Parkraumkonzept ist zwingend notwendig
Herr Porst ergänzt:
-
S-Bahn täglich auf 10 min Takt. Taktverbesserungen auch an
Sonntagen -
Umbau Haltestellen mit Barrierefreiheit
Beschluss:
Beschlussvorschlag:
- Die Bürgerschaft beschließt den Entwurf des gemeinsamen Nahverkehrsplans (NVP) mit Teil A Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Landkreis Rostock in ihrem Wirkungskreis und Teil B Hanse- und Universitätsstadt Rostock sowie
die Synopse der TÖB-Beteiligung (Anlagen 1-3) als rahmensetzende Planung für die zukünftige ÖPNV-Entwicklung.
- Die Maßnahmenumsetzung des NVP unterliegt einem Finanzierungsvorbehalt. Die Realisierung der NVP-Maßnahmen der 1. Priorität und der 2. Priorität erfolgt jeweils nach entsprechendem Beschluss der Bürgerschaft. Dadurch ist eine gesteuerte, schrittweise Umsetzung in Maßnahmenpaketen möglich.
- Ausgenommen davon sind Maßnahmen, zu denen eine gesetzliche Verpflichtung besteht (Saubere-Fahrzeug-Beschaffungs-Gesetz und die Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV). Diese sind schrittweise umzusetzen und die Finanzierung ist abzusichern.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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2,9 MB
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2
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(wie Dokument)
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26,1 MB
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3
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(wie Dokument)
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246,4 kB
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4
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(wie Dokument)
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1,5 MB
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5
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(wie Dokument)
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26,1 MB
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