07.04.2022 - 9.1 Umbau des Zentralen Omnibusbahnhofs zum barrier...

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Wortprotokoll

Frau Schröder begrüßt Herrn Peach vom Planungsbüro AIB, der als Vertretung von Rebus Geschäftsführer Herrn Nienkerk, die Thematik erläutern erläutern wird.

 

Herr Peach bedankt sich für die Einladung und führt zur Thematik aus. Das Planungsbüro AIB ist durch die Firma Rebus beauftragt worden, eine barrierefreie Neuordnung des Busbahnhofs zu planen, und nun die Neugestaltung vorzustellen.

 

  • neue Aufreihung der Busstationen, eine neue zentrale Haltestelle und 5 weitere, untergeordnete Haltestellen
  • Neupflanzung von Bäumen
  • Ausbau der Verkehrsflächen in Hinblick auf Barrierefreiheit mit Förderung der Maßnahme
  • taktile Wegeführung
  • dynamisches Fahrgastinformationssystem
  • Spielplatz zur Bewältigung der Wartezeiten
  • Aufwertung der Bahnsteige durch begrünte Überdachung, Sitzangebote, Abfallbehälter
  • dezentraler Raucherbereich
  • WLAN-Hotspot
  • Stadtinformationsanzeigetafel
  • Notrufmöglichkeiten
  • verglast überdachte Fahrradabstellflächen
  • Videoüberwachung
  • Pkw-Stellplätze ausschließlich für Bedienstete
  • neue Erschließung des Geländes

 

Die gezeigte Präsentation liegt der Niederschrift an.

 

Das Ende der baulichen Maßnahme wird bis spätestens Ende 2023 erwartet, falls keine ungünstige Preisentwicklung oder Lieferschwierigkeiten zu Verzögerungen führen werden.

 

Frau Jahnel hat verschiedenen Fragen, ob die Baukosten in Höhe von 393.000 € durch das Unternehmen Rebus alleine bezahlt oder durch Stadt bzw. Land bezuschusst wird und ob sich die Flächen vergrößert.

 

Herr Peach antwortet, die Fläche vergrößert sich nicht, aber da eine Haltestelle zurückgebaut wird, kann die Nutzung angepasst werden.

 

Herr Karsten fragt, ob öffentliche WC-Anlagen geplant sind.

 

Herr Peach antwortet, das geplante Gebäude beinhaltet WC-Anlagen.

 

Herr Karsten erfragt, ob die Unterstände in Sommerzeiten Schatten bieten oder lediglich verglast sein werden.

 

Herr Peach antwortet, es ist eine begrünte Überdachung geplant. Die Fahrradunterstellplätze erhalten jedoch eine Verglasung.

 

Herr Dr. Posselt erfragt die Reichweite des WLAN-Hotspots und ob der Spielplatz im Besitz von Rebus bleibt oder der Stadt übergeben wird.

 

Herr Peach antwortet, das WLAN ist vorerst nur für den Rebus-Bereich angedacht. Der Spielplatz bleibt in der Verantwortung von Rebus.

 

Frau Dr. Raasch erfragt Windschutzmöglichkeiten. Herr Peach antwortet, es wird an der Haltstelle mit einer Fläche von 20m * 5m einen zentralen Windschutz geben.

 

Frau Schröder lässt den Ortsbeirat abstimmen.

 

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Beschluss: Der Ortsbeirat stimmt dem Bauvorhaben zu.

 

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Abstimmung: Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

9

 

 

 

Dagegen:

0

 

Angenommen

X

Enthaltungen:

0

 

Abgelehnt