16.11.2021 - 13 Informationen der Stadtteilmanagerin

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Wortprotokoll

  1.                 Soziales, Kultur und Gesundheitsförderung

Die Innenhofkonzerte waren ein voller Erfolg. Überall kamen - trotz oft nicht so gutem Wetter – die Aktionen und Musik sehr gut an. Einige Eindrücke Vermitteln Fotos und Videomitschnitte, die sowohl über die Sozialen Medien der Stadt als auch bei den Künstlerinnen und Künstlern selbst zu finden sind. Hier ein Link von einem Zusammenschnitt aller Auftritte im Nordwesten (Lichtenhagen, Schmarl und Groß Klein): https://youtu.be/rusxI8cqWlg

Auch Grand City Property (Eigentümer von den Wohnungen im Blockmacherring 43-49) hat Fotos und kurze Videosequenzen auf ihre Webseite gestellt. Zu finden ist das hier: https://www.grandcityproperty.de/ueber-uns/neuigkeiten/gcp-beteiligt-sich-an-rostocker-kultursommer/71707

Die Wohnungsunternehmen wurden bereits durch die Stadtteilmanagerin angeschrieben, mit der Bitte zu prüfen, ob solche Konzerte zukünftig nicht durch die Wohnungsunternehmen finanziert und durchgeführt werden können.

Gerade im Hinblick auf die Presseberichte zur letzten Staffel „Hartz und herzlich“ ist es wichtig, solche positiven Dinge hervorzuheben. Das wurde auch im Interview für einen Bericht der NNN getan.

Weitere positive Aspekte werden in den Projekten für Jugendliche wie bei den Film- und Musik-Projekten an der Störtebeker Schule gesehen. Hier gab es eine Vorstellung der ersten Ergebnisse aus Ferienprojekten am 02.11.21 am/im „224“ mit der Boom-Box-Veranstaltung. Die war sehr beeindruckend. Für die Dezembersitzung des OBR wird versucht noch ein Video, was während der Veranstaltung gedreht wurde, zu bekommen.

Laternenumzüge der Freiwilligen Feuerwehr und der Ufergemeinde fanden am 29.10.21 und 10.11.21 statt.

 

  1.                 Städtebauliche Entwicklung, Verkehr und Umwelt

Das Projekt des VVW soll auch Auswirkungen auf die Stadtteile im Nordwesten haben. Unter Einbindung der Stadtteilmanagerin sollen mit Jugendlichen Haltestellen gestaltet werden. Die Jugendlichen sollen dann auch „Patenschaften“ für diese übernehmen. Ziel ist es Vandalismus zu verhindern und Verbundenheit mit dem Stadtteil zu erreichen. Mehr dazu kann erst nach den nächsten Absprachen mit anderen Projektmitarbeitenden gesagt werden. Sobald das alles klarer wird, sollte das Vorhaben auf jeden Fall im Ortsbeirat vorgestellt werden.

 

  1.                 Lokale Ökonomie und Beschäftigungsförderung

Nach Rücksprache mit Rostock Business gibt es wohl einen Kontakt zum Eigentümer des „Trojka“-Grundstücks. Allerdings ist noch offen, was damit gemacht werden kann. Laut Flächennutzungsplan ist es Grünfläche und dürfte nicht bebaut werden. Hier wäre ein Austausch mit der Stadtplanung bestimmt hilfreich, um die Fläche nachhaltig im Interesse des Stadtteils nutzen zu können.

Zum Klenow Tor ist zu sagen, dass dort die Verwaltungen mehrfach gewechselt haben. Rostock Business ist aber bestrebt, so schnell wie möglich auch mit dem neuen Verwalter einen Termin zu machen und über mögliche Entwicklungen der Immobilie zu sprechen.

 

  1.                Kommunikation und Beteiligung

Im Rahmen des Rundgangs mit dem OB wurden an diesen auch einige Schreiben von Anwohner*innen übergeben, die Fragen, Anregungen und Problemlagen darin beschrieben haben. Diese werden derzeit in der Verwaltung in den jeweils zuständigen Fachämtern bearbeitet.