09.11.2021 - 7.1 Kultusausschuss
TOP:
Ö 7.1
Sitzung:
Gremium:
Datum:
Di., 09.11.2021
Status:
öffentlich/nichtöffentlich
(Niederschrift genehmigt)
Uhrzeit:
18:30
Anlass:
Sitzung
Der Kultusausschuss berichtet:
- Verteilung der QR-Codes mit Informationen zu historischen Punkten im Stadtgebiet verzögert sich auf Grund von Krankheit des Verantwortlichen Mitarbeiters
- Büchersäulen: es sind schon mehrere im Stadtgebiet vorhanden, es sollte nun ein Standort im Bereich Dierkow gesucht werden
- Herr Graske fragt das Ortsamt nach dem aktuellen Sachstand.
- Frau Hartmann: Es gibt bisher noch keine Rückmeldung von der zuständigen Stelle.
- Herr Ohm: nicht das Finden einer Örtlichkeit hat hohe Priorität, sondern das Benennen einer verantwortlichen Person die das Projekt betreut.
- Herr Graske: Der Kultusausschuss sollte für den nächsten „Dierkower“ einen Artikel vorbereiten in dem das Projekt vorgestellt wird und nach Freiwilligen gefragt wird.
- Frau Petzoldt: Aus anderen Stadtteilen ist bekannt, dass die Aktion relativ kostenintensiv ist, der Ortsbeirat könnte sie alleine nicht finanzieren. Das Projekt darf aber nicht vergessen werden.
- Der Ortsbeiratsvorsitzende bittet den Kultusausschuss weiterhin in der Sache tätig zu sein.
- Frau Petzoldt: Der Kultusausschuss wird die Sache auf der nächsten Sitzung erneut beraten.
- Herr Liebke: Es sollten die nächsten Monate abgewartet werden. Vielleicht gibt es bis dahin neue Entwicklungen aus Richtung der Verwaltung.
- Herr Graske regt an, dass das SBZ und der Quartiermanager einbezogen werden.
-
Frau Petzoldt: Das Areal zwischen dem Lidl Markt Hinrichsdorfer Str., und dem Fahrradweg parallel zur Lorenzstr., sollte verschönert werden. Kann der Kultusausschuss / der Ortsbeirat dieses Vorhaben als Bürgerprojekt auf den Weg bringen?
- Herr Graske und Herr Hanke: Den Antrag als Bürgerprojekt müsste Frau Petzoldt als Person stellen.
- Herr Liebke: Das Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen hat diese Fläche auf dem Maßnahmenplan und wird dort zukünftig Arbeiten durchführen
- Herr Hanke gibt zu bedenken, dass eine solche relativ große Maßnahme wahrscheinlich zu kostenintensiv wäre für eine Maßnahme im „50.000 EuroBürgerprojekt“