01.06.2021 - 7 Berichte aus der Verwaltung

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Wortprotokoll

Durch die Verwaltung wird zu nachfolgenden Themen informiert:

 

-         über die Beabsichtigung der Landesregierung, weitere Öffnungsschritte vorzuziehen, u. a. auch im Kinder- und Jugendhilfebereich; Klärung muss erfolgen, wie bestimmte Ferienangebote in die Praxis umgesetzt werden können;

-         über die Unterbringung eines junges Mädchens und den Herausforderungen;

-         Stand umA: 19, davon 5 Mädchen;

-         über Regelungen im Rahmen behinderter Kinder im Kita-Kontext (es konnte erreicht werden, dass I-Kitas und Sonderkitas in die Finanzierungsform des KiföG übergehen; über den weiteren Stand der Gespräche mit der Landesregierung zur Ausformung der Finanzierung wird in den nächsten Ausschüssen berichtet;

-         über den Einsatz der HRO zum Sommerferienhort für Kinder aus sozio-ökonomisch, schwachen Familien;

-         zur HHPL 2022/2023 – TH 50 liegt deutlich über dem Eckwert der Kämmerei

-         über die Tagung der ASD-LeiterInnen des Landes M-V (fachl. Abstimmung mit anderen Gebietskörperschaften zur Frage, wie Bedarfe in der Jugendhilfe nach Corona zu decken sind).

 

Auf Nachfrage von Herrn Osterloh zur noch ausstehenden Bewilligung der Kurzzeit- und Kleinprojekte sowie zur Testbeschaffung für freie Träger informiert die Verwaltung, dass nach Freigabe der Corona-Verordnung für die Kinder- und Jugendförderung durch das Ministerium die Förderungen zeitnah ausgereicht werden können. Weiterhin wird informiert, dass in den nächsten 1-2 Wochen eine große Testlieferung vom Land (26.000 Tests) erwartet werde. Die freien Träger wird demnächst eine E-Mail vom Amt erreichen zur Testabholung (Kapazitäten zur Zwischenlagerung der Tests werden von der Berufsfeuerwehr bereitgestellt). So könne abgesichert werden, dass im Ganzen der Kinder- und Jugendhilfebereich für die Ferien mit Tests abgesichert ist.

 

Aufgrund des letzte Woche bei der AWO eingegangenen Zuwendungsbescheides zu Alltagshilfen in Kindertagesstätten fragt Frau Fiedler nach eventuellen Bestrebungen zur Fortführung des Projektes. Dieses wird durch die Verwaltung verneint.