04.05.2021 - 5 Informationen des OBR Vorsitzenden und der Auss...

Herr Scheube informiert über das Schreiben des Ortsbeirates Hansaviertel, welches auch an den Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock gereicht worden ist, in dem der Ortsbeirat den Wunsch äußert, das den neuen Einwohner*innen von Rostock kleine Aufmerksamkeiten und wichtige Informationen bei der Anmeldung übergeben werden. Die anwesenden Mitglieder unterstützen diesen Vorschlag.

 

Herr Hinz informiert über die Erschließung des Industriegebietes im Logistikpark.

Durch die WIRO wird hier eine Lärmschutzwand errichtet, die kurz sein soll.

Herr Döbel ergänzt hierzu Folgendes: laut einer Pressemitteilung erstreckt sich die

Lärmschutzwand auf einer Länge von 750 m und einer Höhe von 5m.

 

Herr Hinz informiert über eine Anfrage einer Initiative zur Verkehrsführung.

Durch das zuständige Amt wurde der Vorschlag (Errichtung Kreisverkehr) abgelehnt.

 

Frau Nerger bat darum, dass derartige Informationen auch über bzw. an das Ortsamt geleitet werden. Nur so kann das Ortsamt bei weiteren Anfragen/Folgefragen etc. und daraus folgend auch die zuständigen Fachbereiche einbinden. Der Informationsfluss kann zudem lückenlos gewährleistet werden.

 

Herr Schmidt informiert über den Unmut der Anwohner zu den Baumaßnahmen im Vicke-Schorler-Ring. Er informiert darüber, dass es keinen Hinweis (Beschilderung) auf eine Vollsperrung gab. Die Zufahrten zu den Quartieren Hans-E.-Oberländer-Weg und Caspar-D.-Friedrich-Weg  waren gesperrt. Die Stadtentsorgung konnte keine Abfallentsorgung der blauen Tonne durchführen.

 

Herr Döbel informiert, dass er mit der Ostseezeitung einen Vorort Termin wahrgenommen hat. 

Am Wochenende wurden die Parkverbotsschilder aufgestellt und am Montag 6.00 Uhr sind bereits Maßnahmen in die Wege geleitet worden, so dass die Grundstücke gänzlich abgeschnitten waren. Der Ortsbeirat hat im Vorfeld darauf hingewiesen, dass eine komplette Sperrung ohne Umleitungsmöglichkeiten schwierig ist und eine Information der Anwohner mit Flyer u.ä.  im Briefkasten notwendig wäre. Dies ist jedoch nicht erfolgt.

 

Frau Nerger erklärt, dass der Hinweis an das Tiefbauamt weitergeleitet wird.

 

Herr Scheube merkt an, dass solche wichtigen Informationen in den Stadtanzeiger aufgenommen werden sollten.