06.05.2021 - 10 Verschiedenes

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Wortprotokoll

Frau Hasselberg

 

Frau Hasselberg berichtet davon, dass sie festgestellt hat, dass der Spielplatz an der Sassnitzer Str. von den dort wohnhaften Familien sehr gut angenommen wird.

Jedoch musste sie ebenfalls feststellen, dass für die Anzahl der Familien, die den Spielplatz nutzen, die 3 vorhanden Bänke als Sitzmöglichkeiten für die Eltern und Großeltern nicht ausreichen.

Sie bittet daher den Ortsbeirat, sich für das Aufstellen von mehr Bänken beim zuständigen Fachamt einzusetzen.

 

Herr Raspe lässt daher darüber abstimmen, ob sich der Ortsbeirat für mehr Bänke auf dem Spielplatz an der Sassnitzer Str. einsetzen soll.

 

Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen.

 

Frau Koch wird dies an das zuständige Fachamt weiterleiten.

 

Frau Hasselberg erkundigt sich dann noch, ob inzwischen bekannt ist, was auf dem Grundstück in der Ahlbecker Str. 7 gebaut werden soll.

 

Frau Koch teilt daraufhin mit, dass nichts auf der Liste der Bauanträge diesbezüglich vermerkt ist und ihr auch sonst nichts über eventuelle Pläne dieses Grundstück betreffend bekannt ist.

Herr Sauter stellt fest, dass seiner Kenntnis nach auch dem Bau- und Planungsausschuss keine Informationen vorliegen, er wird sich diesbezüglich kundig machen.

 

Herr Schweder

 

Herr Schweder stellt fest, dass es am ROSSMANN Drogeriemarkt in der Warnowallee 25 eine zu hohe Bordsteinkante gibt, welche Rollstuhlfahrer*innen und Rollatornutzer*innen das Überqueren der Straße erschwert.

 

Daraufhin wird ihm erläutert, dass dies bereits Thema beim Seniorenbeirat war, jedoch keine Änderung erwirkt werden konnte.

Laut Herr Waterstrat ist eine Absenkung des Bordsteins an dieser Stelle aus baurechtlichen Gesichtspunkten nicht zulässig, da es sonst zur Überschwemmung des Gehweges bei Starkregen etc. kommen könnten, was ebenfalls eine Gefahrenquelle darstellten würde.

Frau Koch bestätigt, dass dies den vorliegenden Informationen des Tiefbauamtes entspricht.

 

Nun bittet Herr Schweder noch darum, dass die öffentlichen Toiletten in Lütten Klein eine entsprechend Beschilderung erhalten.

 

Herr Raspe erklärt ihm daraufhin, dass es in Lütten Klein keine öffentlichen Toiletten gibt, jedoch die in den Bäckereien sowie im Warnowpark genutzt werden können.

 

Herr Donner wird diesbezüglich auch noch einmal mit dem Centermanager des Warnowparkes, Herr Middendorf, Rücksprache halten.

 

Frau Bashir

 

Frau Bashir berichtet, dass sie beruflichen mit behinderten Menschen arbeitet und unter anderem als Schulbegleiterin tätig ist.

Im Zuge dieser Arbeit ist ihr aufgefallen, dass es von Seiten der Stadtverwaltung keine aktuellen Broschüre oder ähnliches bezüglich der Behindertenarbeit gibt.

 

Herr Raspe teilt Frau Bashir daraufhin die Kontaktdaten der Behindertenbeauftragten der Stadt Rostock, Frau Petra Kröger mit, von der sie weitere Informationen erhalten kann.

 (Tel. 0381 381 1126, E-Mail: petra.kroeger@rostock.de).

 

 

Herr Sauter

 

Herr Sauter berichtet davon, dass sich die Bürgerschaft mit dem Neubau einer

kombinierte Eis- und Schwimmhalle befasst.

 

Hierfür sind aktuelle verschiedene Standorte im Gespräch.

 

Zwischenzeitlich wurde hierbei auch der Standort Fischerdorf debattiert, jedoch wieder verworfen.

 

Im Ergebnis der nun im Ortsbeirat aufkommenden Diskussion kristallisiert sich heraus, dass sich die Mehrheit der Ortsbeiratsmitglieder wünscht, dass das Fischerdorf als möglicher Standort für die neue Eis- und Schwimmhalle geprüft wird.

Herr Waterstrat gibt hierbei zu bedenken, dass ein solches Bauprojekt mit dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen nach Fertigstellung den Status des Fischerdorfes als

Naherholungsgebiet gefährden würde.

 

Herr Raspe lässt nun darüber abstimmen, ob der Ortsbeirat eine entsprechende Beschlussvorlage einbringen soll.

 

Der Vorschlag wird mit einer Gegenstimme angenommen.

 

Herr Raspe erklärt sich bereit, dem Ortsamt einen Entwurf der Beschlussvorlage

zuzuarbeiten.