06.04.2021 - 11.3 Angebotsoffensive der Rostocker Straßenbahn AG ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

Herr Bleis, RSAG stellt die Angebotsoffensive vor:

-Maßnahme 1 – Stärkung Linie X41, Ausbau der Verbindung 30-min-Takt

-Maßnahme 2 – Busnetz Nordwest (1/2), Realisierung 10-Minuten-Streckentakt

                        – Busnetz Nordwest (2/2), „Über-Eck-Verbindungen“, Neuerschließungen

-Maßnahme 3 – Sonnabendverkehr Linie 39, 30-min-Takt neu am Sonnabend

-Maßnahme 4 – Angebotsverdichtung Gehlsdorf, 10-min-Takt in der Hauptverkehrszeit

-Realisierung aller Maßnahmen – Zielumsetzung im Jahr 2022

Herr Berger stellt fest, dass es hier um gute Verbesserungen für den OT Schmarl handelt.

 

Herr Groß hinterfragt die Linie 39 und 38. Herr Bleis erläutert nochmal die Linienführung. Herr Groß übergibt der RSAG historisches Material zur Linie 37.

 

Herr Darmüntzel sieht das Ganze als finanzielles Abenteuer. Wer übernimmt die Verantwortung für die dargestellten Fahrgastzahlen. Darstellung findet er nicht überzeugend.

 

Herr Bleis erklärt, dass Verkehrsmodellberechnungen Grundlage sind. Erfahrungen mit dieser Modellberechnung bestehen über Jahre.

 

Herr Senator Matthäus verweist nochmal auf das Erfolgsmodell der Linie X41, auch hier gab es im Vorfeld viel Skepsis.

 

Herr Khachatryan möchte wissen von welchem Anbieter die neuen E-Busse kommen.

 

Herr Bleis erläutert hierzu, dass die Ausschreibung erst nach Beschluss der Bürgerschaft und feststehen der Fördersumme erfolgt.  Die Ausschreibung erfolgt Europaweit.

 

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Beschluss:

  1. Die Bürgerschaft beschließt die Angebotsoffensive der RSAG für 2022 mit folgenden Maßnahmen
     

 Neugestaltung des Busnetzes im Nordwesten,

 Stärkung der Expressverbindung Nordwest – Nordost,

 Dichterer Takt zur Anbindung Gehlsdorfs und

 Verdopplung des Angebotes in Schmarl am Sonnabend.
 

  1. Dafür sind fünf Elektrobusse unter Nutzung vorhandener Fördermöglichkeiten. zu beschaffen. Die Kosten für die Fahrzeugbeschaffung der Elektrobusse betragen aktuell: 4.430 T€ ohne Förderung bzw. 2.436 T€ mit 45% Förderung.
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Abstimmung: Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

8

 

 

 

Dagegen:

0

 

Angenommen

X

Enthaltungen:

1

 

Abgelehnt