12.01.2021 - 6 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Datum:
- Di., 12.01.2021
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Herr Jahnke gibt eine persönliche Erklärung ab und bezieht sich auf den Artikel aus der OZ, bezüglich des Rücktritts von Fr. Schmidt. Die Ausführungen des Herrn Peters in diesem Artikel werden sehr kritisch gesehen. Von 10 Sitzungen war Frau Schmidt nur 5 anwesend, hat keine großen Vorträge gehalten und hatte keine große Präsenz im Ortsbeiratsbereich. Trotzdem gab es in diesem Artikel große Anerkennung von dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Hr. Peters. Die Ausführungen werden als sehr überzogener Abschiedsgruß empfunden. Kritisiert wird auch, dass Herr Peters nie im Ortsbeirat gewesen sei.
Der Ortsbeirat hat nach der Neuwahl nicht gut funktioniert, trotzdem wäre es schön gewesen, sich gegenüber dem Ortsbeirat zu äußern und nicht nur gegenüber der Presse.
Fr. Raeuber fragt, warum solche Dinge nicht an die Fraktion herangetragen werden, sondern hier im Ortsbeirat besprochen werden. Jeder hat das Recht seine Meinung frei zu äußern.
Herr Dr. Nitzsche nimmt die Äußerung von Herrn Janke mit und wird zu gegebener Zeit Stellung nehmen.
Hr. Ehlers merkt an, dass der Ausschuss, in dem Frau Schmidt tätig war, ihre sachliche und pragmatische Art und Weise sehr vermisst.
Hr. Schwittay berichtet, dass die Corona-Regelungen in anderen Urlaubsorten stark
missachtet werden. Hr. Fromm berichtet gegenüber der Zeitung, dass er auf ein stimmungsvolles Osterfest hofft. Diese Aussage bereitet viele Sorgen. Es wird seitens der Einwohner die Sorge formuliert, dass bei „Lockerungen“ ähnliche Situationen entstehen könnten, wie derzeit in den Skigebieten.
Welche Regelungen sollen zu Ostern getroffen werden, um die Einwohner*innen Warnemündes/Rostocks zu schützen? Hier wird um die konkrete Benennung der geplanten Maßnahmen gebeten.
Vergangenen Sonntag waren auf dem alten Strom hunderte Menschen und keiner hat Kontrollen durchgeführt.
Fr. Teubel schlägt vor, hierzu eine Anfrage an Tourismuszentrale zu machen.