02.12.2020 - 9.9 Vorsitzende der Fraktionen der SPD, DIE LINKE.P...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

 

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Beschlussvorschlag:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, im Wirtschaftsplan des KOE für 2021 1,5 Mio. € für die energetische Sanierung der Neptun-Schwimmhalle in Kopernikusstraße bereitzu­stellen. Um die entsprechenden Mittel zu erhalten, wird auf eine Gewinnausschüttung des KOE an die Stadt in der Höhe von 1,5 Mio. € für das Jahr 2021 verzichtet.

 

 

Durch die Zustimmung zum Änderungsantrag Nr. 2020/AN/1742-02 (ÄA) (s. TOP 9.9.2) entfällt die Abstimmung zum Antrag.

 

 

Beschluss Nr. 2020/AN/1742:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, eine energetische Sanierung der
Neptun-Schwimmhalle in der Kopernikusstraße zu veranlassen.

 

Die Finanzierung der Maßnahme im Haushaltsjahr 2021 erfolgt aus dem zum Zweck der energetischen Gebäudesanierung im Unternehmen verbliebenen  investiven Zuschuss aus dem Wirtschaftsplan 2019.

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Abstimmung: Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

 

 

 

 

Dagegen:

 

 

Angenommen

 

Enthaltungen:

 

 

Abgelehnt

 

 

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Realisierung:

 

Im Dezember 2020 wurde durch die Bürgerschaft entschieden, dass das Jahresergebnis 2019 für energetische Sanierungen in die Rücklagen des KOE eingestellt wird. Aufgrund der zusätzlichen Mittel ist entsprechend der Bestimmung, die Umsetzung der energetischen Sanierung der 25 m Halle der Schwimmhalle in der Kopernikusstr. geplant. Wesentliche Punkte der Sanierung sind die Erneuerung der Zwischendecke inkl. Austausch der Halogenlampen durch LED, zusätzliche Dämmung im Dachbereich sowie die Installation einer Photovoltaik-Anlage. Des Weiteren werden in Teilen die Außenwände gedämmt u. Verbesserungen an der Akustik vorgenommen. Nach aktuellen Voruntersuchungen liegt die Amortisationszeit bei 9 Jahren u. trägt somit nachhaltig zur Entlastung des Kernhaushaltes bei. Die Maßnahme ist mit der Bezeichg. "2101_Energetische Sanierung 25 m Halle", mit einem Investitionsvolumen i. H. v. 2.860 TEUR (2021: 350 TEUR, 2022: 980 TEUR, 2023: 1.530 TEUR) im aktuellen Wirtschaftsplan (2022) des KOE eingestellt.