10.11.2020 - 6 Berichte aus den Ausschüssen und der "AG 100"

SOKUSCH:

Die letzte Sitzung musste leider ausfallen.

Frau Cordes-Arth und Frau Bartels berichten von der im Oktober stattgefundenen Stadtteilkonferenz und ziehen eine positive Bilanz.

Frau Dr. Maaß regt an, dem Vorschlag von Herrn Blank zu folgen und mit den verschiedenen Trägern, Vereinen, Wohnungsgenossenschaften etc. ins Gespräch zu kommen und Perspektiven auszuloten. Jetzt hat man sich kennengelernt  und ist auf einem guten Weg für verschiedene Kooperationen.

Großes Problem im Stadtteil sind die kaputten Gehwege und Straßen!

Der BUVO bietet an, den SOKUSCH bei der Organisation eines gemeinsamen Treffens der großen Wohnungsunternehmen mit dem Amt für Stadtplanung und Stadtentwicklung zu unterstützen.

 

BUVO:

• Die Baustelle in der M-Thesen-Str. / Gymnasium ist gut angelaufen und der Zeitplan wird hoffentlich eingehalten.
• Im südlichen Teil der Goerdelerstraße wird dringend eine vernünftige Beleuchtung benötigt. Dazu soll ein Gespräch mit dem Tiefbauamt und dem Amt für Mobilität geführt werden.
• Herr T. Schulz bittet den BUVO um Unterstützung für ein Neubauvorhaben: Tiefgaragenstellplätze mit einem Mehrfamilienhaus in der E.-Mühsam-Str. – der BUVO wie auch der OBR haben allerdings keine Ambitionen, dort die Grünflächen zuzubauen.
• Das stadtweite Ausbaukonzept für Mobilpunkte bietet auch Chancen für Reutershagen, so könnten Punkte am Markt (Ecke Sparre/Markt Reutershagen oder Tintenpunkt) entstehen.
• Diese werden aktuell u.a. durch die Europäische Union gefördert.

 

„AG 100“

• Die Zusage vom Landtag M-V für das Geld zur Jubiläumsveranstaltung „100 Jahre Reutershagen“ ist eingetroffen und somit kann die intensive Planung vorgenommen werden.
• Seit Oktober 2020 ist die Homepage www.Rostock.Reutershagen.de mit ersten Informationen online. Anregungen und Kritikpunkte können an Frau Hagemann weitergegeben werden.
• Für die Fotoausstellung wird noch weiteres Material benötigt.
• Ein Termin beim Lokalradio Rostock nächste Woche soll auf dieses Jubiläum aufmerksam machen.
• Die Arbeitsgruppe wird weiterhin regelmäßig tagen