17.06.2020 - 9.9 Daniel Peters (für die CDU/UFR-Fraktion...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

 

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Beschluss:


Der Oberbürgermeister wird beauftragt, ein geeignetes Konzept zur Tarifausgestaltung des ÖPNV für Unternehmen und deren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vorzulegen.  


Das Konzept soll berücksichtigen, dass ein Unternehmen - unabhängig von seiner Mitarbeiteranzahl - seinen Mitarbeitern die Nutzung des ÖPNV durch das Job Ticket ermöglicht.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Angenommen

X

Abgelehnt

 

 

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Realisierung:

 

Das Deutschland-Ticket ist auch als Jobticket zu bundesweit einheitlichen Bedingungen verfügbar. Wenn der Arbeitgeber mindestens 25 Prozent auf den Ausgabepreis pro Monat und Ticket leistet,kann das Deutschland-Ticket als Jobticket mit einem Rabatt von maximal fünf Prozent auf den Ausgabepreis (49 Euro) ausgegeben werden. Die Einführung des Jobtickets ist zum Februar 2019 für alle Beschäftigten und Beamte (20% Rabatt AG/10% Rabatt VVW) erfolgt. Bis 06/2023 wurde das Zonenticket des VVW als Jobticket angeboten (bis zu diesem Zeitpunkt 450-500 Nutzer/ ca. 20% der Belegschaft hatten das Zonenticket). Ab 07/2023 Einführung des 49€-Tickets als Jobticketlösung und Ablösung des VVW-Zonentickets (25% Rabatt AG/ 5% Rabatt BUND; seither Aufwuchs der Nutzerschaft auf 750-800 Nutzer/ ca. 30% der Belegschaft nutzen das 49€-Ticket derzeit, Tendenz steigend).

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