04.12.2019 - 3.1 Christoph v. Stei...

Beschluss:
zur Kenntnis gegeben
Reduzieren

Wortprotokoll

 

Herr von Stein legt dar, dass seines Erachtes nach Gebäude, die von der WIRO GmbH, KOE und RGS verwaltet werden, aufgrund des Anwendens konventioneller Technik oftmals zu finanzintensiv und teilweise auch unwirksam gedämmt werden.

 

In diesem Zusammenhang und mit Bezug auf Sofortmaßnahmen zum Klimaschutz schlägt er folgende Maßnahmen vor:
 

- die Vergabestellen der Stadt/städtischen Unternehmen sollten zum Thema Hohlraum­dämmungen geschult werden,

 

- Dämmarbeiten sollten separat und nicht über Losvergabe über Subunternehmer ausge­schrieben werden, damit die Vergabestellen auch andere Dämmverfahren mit in Betracht ziehen können,

 

-  Wärmeverbrauch Grenzflächen (Warm-Kalt-Grenze) sollte mittels Screening erfasst werden.

 

 

Herr Senator Matthäus sagt zu, dass das Thema Dämmung in eine in Erarbeitung befindliche Informationsvorlage zum Thema Klimaschutz/Maßnahmekatalog Klimanotstand mit Eingang finden wird.
Zum Fragenkatalog von Herrn von Stein selbst wird eine schriftliche komplexe Antwort erfolgen.

 

 

Frau Dr. Bachmann spricht sich dafür aus, die Angelegenheit Dämmverfahren und separate Ausschreibung in den zuständigen Gremien zu thematisieren. 
 

Des Weiteren informiert sie, dass dem Oberbürgermeister ein 10-Punkte-Programm zum Klimaschutz übergeben wurde.

 

Auch wird noch einmal auf die am 10. Dezember 2019 für alle stattfindende „Ideenwerkstatt Klimaschutz“ aufmerksam gemacht.

 

 

Weiterhin nimmt Herrn Dr. Nitzsche dazu Stellung.