03.09.2019 - 4 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Herr Groth (Inhaber der Bäckerei Lehmann): Speziell in Alt-Dierkow kann ein steigendes Verkehrsaufkommen beobachtet werden und damit einhergehend oftmals Überschreitungen der Geschwindigkeit. Wäre eine Aufpflasterung im Katerweg möglich?

Herr Friesecke: Im Bauausschuss wird beraten, an welcher Stelle eine Aufpflasterung denkbar ist.

Der Katerweg ist in einem schlechten Zustand, die Sanierung ist aufgrund des Anliegerbeitrags hinausgezögert worden.

 

 

Herr Westphal: Die Aufpflasterung sollte auf den Bereich der Bäckerei beschränkt werden. Es sollte auch an zusätzliche Geräusch- und Abgasbelästigung durch Abbremsen und Anfahren gedacht werden. Der Ortsbeirat kann mit einem Schreiben den Wunsch unterstützen, die Entscheidung liegt aber beim Amt für Verkehrsanlagen.

Herr Groth schlägt kurzfristig Dialog-Displays vor, da diese kostengünstiger sind.

Herr Westphal: r die Genehmigung der Aufpflasterung sind nicht in erster Linuie die Kosten entscheidend, sondern die Zahlen der Autos und der Fußnger.

 

Frau Braun: Der Weg vom Karnickelweg zur Zingelwiese ist sehr ausgewaschen, es stehen viele große Steine raus, die beim Gehen Schmerzen bereiten. Der Weg ist deshalb kaum noch nutzbar.

Herr Friesecke: Der Weg ist bereits instandgesetzt worden. Zuständigkeit liegt im Amt für Stadtgrün. Wir nehmen das Problem auf und prüfen es.

Herr Westphal: Das Amt für Stadtgrün probiert unterschiedliche Technologien wassergebundener Wege um Schäden langfristig zu beseitigen und zu verhindern. Das Ortsamt wird eine Vor-Ort-Begehung machen.

 

Herr Meyer: Fehlende Beleuchtung im Mühlenpark Richtung Straßenbahnhaltestelle Hölderlinweg ist ein Problem.

Herr Westphal: Zuständigkeit liegt beim Amt für Stadtgrün

Herr Meyer: Wer pflegt den Durchgang rickeweg zum Hermann-Löns-Weg? Der Weg wuchert zu. Ist dies ein öffentlicher Weg?

Herr Westphal: Das muss beim Amt für Stadtgrün in Erfahrung gebracht werden.

Herr Meyer: Am Spielplatz am Ende des Mörickeweges ist das Wäldchen ausgelichtet worden und wächst nun wild zu. Auch der aufwendig angelegte Spielplatz wächst wild zu.

Herr Westphal: Die Gesamtanlage ist ein Park, kein Wald. Eventuell ist langfristig eine Aufforstung mit anderen Arten von Baumbewuchs vorgesehen.

Herr Meyer: Es sollten regelmäßig Vor-Ort-Begehungen stattfinden, um Missstände festzustellen.

Herr Friesecke: Der Bauausschuss sollte eine Zuarbeit für die Vor-Ort-Begehungen leisten. Dies ist nicht passiert.

 

Herr Schäfer: Der Zustand der Ausschwemmung des Weges zum Hechtgraben hat sich weiter verschlechtert. Die Mäharbeiten finden immer früher statt, der Schnitt wurde liegengelassen. Die Raupenfahrzeuge der Firma haben den Weg zerstört. Er ist mit Zement notdürftig ausgebessert worden, doch langfristig so nicht befahrbar.

Herr Westphal: Der Ansprechpartner dafür ist Herr Griese vom Amt für Stadtgrün.

Herr Schäfer: Herr Griese hat uns vertröstet. Es ist eine Vor-Ort-Begehung notwendig.

Herr Westphal: Das Ortsamt setzt sich mit Herrn Griese in Verbindung.

 

Herr Bolzmann: Der Stadtteil ist sehr schmutzig, Müll wird zunehmend einfach auf den Straßen entsorgt.

Herr Hanke: Es gab dazu eine Sperrmüllrunde für den Bereich Toitenwinkel, die auch wiederholt werden soll. der Zuspruch war sehr gut. Danach ist die Taktung der Abfuhr erhöht worden.