04.07.2019 - 7 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Frau Zielke wünscht sich mehr Informationen zur Entwicklung des ZOO, des CJD und zum Friedhof.

Andere Mitlieder fühlen sich ausreichend informiert und würden nicht ohne Anlass die Einrichtungen einladen.

Herr Dr. Prophet verweist in diesem Zusammenhang auf den Tag der offenen Tür und die Internetseite des CJD.

 

Frau Schweinitz findet den Hinweis auf die Vorgärten und die bestehende Vorgartensatzung in der KTV und des Thünenviertels wichtig. Das Thema sollte auch für die Gartenstadt und die Satower Straße ergebnisoffen diskutiert werden.

Es wird festgehalten, dass dieses Thema dem neuen OBR als eine Aufgabe übergeben wird.

 

Herr Wilfert versteht das Verfahren und die Zeitschiene mit den Planungen zum B-Plan „Kiefernweg“ und der Anpassung des FNP nicht.

Herr Wiesner erläutert kurz den aktuell geplanten Verfahrensweg und die zeitliche Abfolge.

 

Her Axmann informiert darüber, dass die Aktion „Eltern-Taxi“ auch vor dem CJD gelaufen ist. Über die Auswertung würde er gerne in einer der nächsten Sitzungen informieren.

 

Das Piktogramm auf dem Radweg in der Rennbahnallee in Richtung „Trotzenburg“ muss erneuert werden. Viele Radfahrer fahren auf dem Gehweg.

Festlegung: Das Ortsamt informiert das Amt für Verkehrsanlagen

 

Das Amt für Verkehrsanlagen hat auch diesen OBR angefragt, eine Prioritätenliste von dringend zu sanierenden Gehwegen abzugeben. Herr Dr. Prophet schlägt hierfür den Dr. Lorenz-Weg vor.

 

Frau Schweinitz erklärt, dass nach wie vor die Rasenfläche „Im Garten“ in einem sehr schlechten Zustand ist und auch bei Großveranstaltungen mit PKW zugeparkt wird.

Es gab bereits in der Vergangenheit Vorschläge, wie diese Fläche mit Bänken o.ä. geschützt werden könnte.

Festlegung: Das Ortsamt vereinbart einen Termin mit dem zuständigen Bereich des Amtes für Stadtgrün. Teilnehmer: Herr Zimmermann, Frau Schweinitz

 

Frau Dr. Schmidt kritisiert, dass der Geh- und Radweg an der Satower Straße zwischen Rennbahnallee und Graureiherweg nur in der Breite der Kehrmaschine gereinigt wird. Es ist erforderlich, dass die gesamt Breite wieder zur Verfügung steht.

Festlegung: Das Ortsamt bespricht das mit dem Amt für Umweltschutz