15.05.2019 - 6 Vorstellung der Vorhaben "Neubau Petritor" und ...

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Wortprotokoll

Herr Herrmann stellt kurz den geplanten Bau des „Neuen Petritores“ vor.

3 geschossiges Gebäude

2 Jahre Bauzeit

Petritor wird zuerst errichtet, Bürogebäude erfolgt später

ckenschluss der Stadtmauer

Umgestaltung des alten Wendehammers

Herstellung einer neuen Wendemöglichkeit

Weiterführung der Wegebeziehung von der Stadtmauer

25 Arbeitsplätze stehen zur Verfügung

5 PKW-Stellflächen werden geschaffen

 

Herr Schinke: - durch den Hochbau wird die Straße weiterhin befahrbar sein

-

 

Herr Eisfeld bitte um Erläuterung zu folgenden Fragen:

 

1. Warum ist ein Wohnungsbau nicht möglich? Da angedacht!

2. Warum ist keine Tiefgarage geplant

3. Liegt schon ein Mobilitätskonzept vor?

 

Herr Schinke zu Frage Nr.1

 

Wohnungsbau war angedacht jedoch verworfen worden.

Die Fläche ist nicht die ideale Fläche für Wohnungsbau (täglich fahren mehr als 40.000 Fahrzeuge die L22 lang.

 

Herr Herrmann zu Frage Nr.2:

 

Es wurde geprüft ob eine Tiefgarage möglich wäre. Die Stellplätze würden sich auf bis zu 3 PKW Stellflächen beschränken. Wirtschaftlichre dies also nicht umsetzbar. Des Weiteren ist es Aufgrund des Höhenunterschiedes bautechnisch eine Einfahrt zur Tiefgarage zu ermöglichen.

 

Frau Wittor zu Frage Nr.3:

 

Es wurde eine Mobilitätskonzept entwickelt. Es handelt sich um eine Lage mit sehr guten öffentlichen Nahverkehrsanbindungen. Im Erdgeschoss werden ausreichend Fahrradstellplätze vorhanden sein. Evtl. ist eine Ladestation für Elektroautos möglich.

 

Herr Herzog weist darauf hin, dass die Zufahrt für LKWs zur Belieferung von Gaststätten und Betrieben in der östlichen Altstadt auch während der Bauzeit durchgehend gewährleistet sein muss.