12.03.2019 - 8 Sachstand zum B-Plan Strand

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Wortprotokoll

 

Herr Müller stellt die Entwicklung des B-Planes Strand vor.

-         2014 Einstellung des Verfahrens durch Bürgerschaft

-         2016 Wiederaufnahme des Verfahrens

-         01/2018 Bürgerschaft beschließt Herausnahme von Teepott und Dünenparkhaus aus dem Verfahren

-         Mehrere Ämterrunden in 2018, mit Umwelt- und Naturschutzbehörden ist man noch im Gespräch

-         Inhaltliches Konzept soll erarbeitet werden und OBR und deren Ausschüsse werden beteiligt

-         Angedacht sind Strandversorgung für dauerhafte Nutzung an 4 bis 5 Standorten

-         r die saisonale Gastronomie am Strand sind vorgesehen Bereiche für Spiel und Sport, Strandkorbverleih und Strandversorgung

-         Die Größe der Standorte muss noch festgelegt werden

-         Voraussichtlich zur Saison 2020 sollte der B- Plan Strand umgesetzt werden

 

Die Richtung, wo es hingehen soll, ist vorgegeben, sagt Herr Prechtel.

Die Kosten für den Auf-und Abbau der saisonalen Strandversorger müssen reduziert werden. Denkbarer Lösungsansatz wären Plattformen mit ganzjährigen abschaltbaren Anschlüssen zur Wiedernutzung.

 

Die Antwort von Herrn Müller: Das StALUMM sieht die Plattformen als feste Installation im Hochwasserschutzgebiet kritisch. Das Stadtplanungsamt wird diese Thematik in die Diskussion einbringen.

 

Herr Bothur fragt nach, ob bei der Planung für den B- Plan Strand eine Seebrücke vorgesehen ist.

Antwort Herr Müller: Die Bürgerschaft hat dies 2012 abgelehnt.

Herr Bothur stellt einen Antrag zur Geschäftsordnung:

OBR möge beschließen, dass der OB die Bürgerschaft beauftragt, im Zuge des B- Plans Strand alle Optionen für die Einordnung einer Seebrücke zu prüfen.“

Herr Prechtel: Die Mitglieder des OBR möchten sich bis zurchsten Sitzung damit auseinander setzen. Dies wird ein TOP auf der nächsten OBR-Sitzung. In der Zwischenzeit können Ausschüsse und Mitglieder des OBR Vorschläge erarbeiten.

Herr Bothur zieht den GO-Antrag als solches zurück.