08.01.2019 - 5 Bericht des Ortsbeirates

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Wortprotokoll

Termine an denen Herr Prechtel teilgenommen hat:

 

13.12.18 Teilnahme an einem Forum „Energiequellen mit Herrn Döring

 

13.12.18 Gespräch mit dem Finanzsenator, über die Allgemeinverfügung für Straßenmusik. Hier hat man eine gangbare Lösung gefunden.

Ein weiteres Thema waren die Zuständigkeiten des Strandvogtes. Diese sind aktuell unbefriedigend geregelt. Beschluss dazu unter TOP 13.

 

14.12.18 Der Rostockerin Dietlind Glüer wurde im Festsaal des Rathauses der Ehrenbürgerbrief feierlich überreicht. Unter anderen hat daran auch Herr Gauck teilgenommen.

 

18.12.18 70. Jubiläum der Firma Meißner in der Mühlenstraße

 

18.12.18 Einzelhandelskonzept wurde vorgestellt

 

03.01.19 Mit der Verwaltung gab es ein Gespräch zur Benennung des Stephan-Jantzen-Platzes. Hier gab es Probleme mit der Vergabe von Hausnummern. Dies ist jetzt geklärt. Die Verwaltung signalisiert, dass dem Antrag jetzt stattgegeben werden kann.

 

03.01.19 Es gab intensive Gespräche mit den Bewohnern des Georginenplatzes und der Georginenstraße zur Umgestaltung dieses Gebietes. Schon seit 2 Jahren befasst sich der OBR mit dieser Thematik.

Im Vorfeld gab es gezielte Gespräche mit dem Denkmalpflegeamt und dem Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege zum Bestand der Bäume.

Es liegt ein Baumgutachten vor. Daraus geht hervor, dass es Ziel ist, alle vorhandenenume zu erhalten.

 

Am 02.01.19 hat die Gehwegreinigung Herrn Prechtel informiert, dass Sturm und das Hochwasser eine intensive Reinigung des Strand durch Silvestermüll verhindert haben. Dies wird zu gegebener Zeit nachgeholt.

 

Das Land schafft die Straßenausbaubeiträge in Städten und Gemeinden ab. Allerdings soll die Regelung erst zum 1. Januar 2020 in Kraft treten. Die Hansestadt Rostock will auf die Gebühr nun schon ab sofort verzichten. In einem gemeinsamen Antrag fordern fünf Fraktionen der Bürgerschaft, dass der Oberbürgermeister keine Bescheide mehr an betroffene Anlieger versenden soll.

Die bisherige Gesetzeslage wird als ungerecht empfunden, weil Besitzer von Grundstücken an kommunalen Straßen bis zu 90 Prozent der Straßenbaukosten bezahlenssen, während Kosten für Bundes- oder Landesstraßen aus Steuermitteln getragen werden. Um das entstehende Finanzloch in den Kommunen auszugleichen, soll die Grunderwerbssteuer in Mecklenburg-Vorpommern von aktuell fünf auf dann sechs Prozent erhöht werden.

Auf der nächsten Bürgerschaftssitzung am 30. Januar soll die Entscheidung dazu fallen. Zuvor wird der Antrag in verschieden Ausschüssen diskutiert. Ein positiver Beschluss gilt als wahrscheinlich, da die Antragsteller in der Bürgerschaft eine Mehrheit haben.

 

Herr Prechel hält Rückschau auf das letzte Jahr. Was wurde erreicht und was muss noch intensiver angeschoben werden:

Positives:

Festlegung Landstromanschluss

Entwicklung Mehrzweckbecken

Baubeginn Kreuzfahrtterminal

Entwicklung von Neptun-Werft und MV-Werften

Inbetriebnahme Containerschule Parkstraße

Sanierung/Erweiterung Heinrich-Heine-Schule

Verhinderung einer Bebauung des Landschaftsschutzgebietes Diedrichshagen

B-Plan Ferienwohnungen

Sanierung Seestraße/Am Leuchtturm/Stephan-Jantzen-Platz.

 

Negatives:

Keine Bewegung beim B-Plan Strand

Keine Bewegung beim B-Plan Ortseingang

Keine Bewegung beim Parkraumkonzept

Keine Bewegung bei der Gestaltungssatzung

Keine Bewegung bei der Fortschreibung des Strukturkonzepts

Kein wahrnehmbarer Strandvogt mit hoheitlichen Aufgaben

Beharrliche Weigerung der Tourismuszentrale, satzungsgemäß Kurabgaben zu kassieren

Keine Kontrolle und Ahndung von Sondernutzungsverstößen durch die Tourismuszentrale

Keine ausreichende Zahl von intakten Toiletten

Kein flächendeckendes WLAN für Touristen

Keine produktive Zusammenarbeit mit der Tourismuszentrale.