25.09.2018 - 4 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Herr Kühner: In der Drostenstraße von Nr. 15 bis 18 bricht der Straßenrand ab, weil die Autos bedingt durch die dort im Halteverbot stehenden Fahrzeuge gezwungen sind, über den Straßenrand hinaus zu fahren. Er fordert den vermehrten Einsatz der Kontrollkräfte gegen die Falschparker.

 

Frau Rissmann fragt, warum das Wohnhaus auf dem Rostock Port gehörendem Grundstück Oldendorfer Tannen 2 abgerissen wurde, obwohl doch in Rostock Wohnraummangel besteht.

Herr Westphal verliest ein am 24.09. im Ortsamt eingegangenes Schreiben von Rostock Port, in dem als Grund für den Abriss der „schlechte bauliche Zustand des Hauses“ angeführt wird.

 

rger: Auch der Bereich der Drostenstraße 28-32 sowie der Hummelbrink sind zugeparkt, so dass schon seit längerem keine durchgehende Straßenreinigung mehr möglich ist. Es parken dort tagsüber hauptsächlich Fahrzeuge von Mitarbeitern des Klinikums, die die Gebühr auf dem Parkplatz des Klinikums umgehen wollen. Entweder sollte die Reinigung der Straßen zu anderen Zeiten durchgeführt werden oder es muss dafür gesorgt werden, dass diese Fahrzeuge dort nicht mehr parken.

 

rger: Die Verkehrssituation in Gehlsdorf ist allgemein schlecht. Gehlsdorf platzt aus allen Nähten. Es wird in der Pressentinstraße und in der Gehlsheimer Straße viel zu schnell gefahren. Fußnger haben es schwer, über die Straße zu kommen. Er fordert eine Begrenzung auf Tempo 30 und ein Überholverbot im gesamten Bereich der Gehlsheimer Straße, mindestens aber ein Schild „Freiwillig Tempo 30!“ Außerdem fahren die zu großen Busse der RSAG die Pressentinstraße kaputt.

Herr Massenthe antwortet, dass Messungen des Verkehrsamtes ergeben haben, dass die Hauptstraßen in Gehlsdorf noch nicht komplett ausgelastet sind. Entlastung wird die Umsetzung des B-Plans Melkweg schaffen, wenn das Gebiet durch eine Zufahrt nach Norden geöffnet wird. Deshalb muss die neue Rostocker Straße schnell kommen! Zu den Bussen sind die Beschwerden eher entgegengesetzt, weil zu Spitzenzeiten gar nicht alle wartenden mitgenommen werden können. Das Problem liegt hier aber mehr bei der nicht ausreichenden Taktung der Fahrzeiten.

Frau Wandthrt aus, dass nach ihrer Information alle Krankenschwestern des Klinikums einen Parkausweis erhalten können, womit sie vergünstigt für nur 1 € pro Tag auf dem Parkplatz des Klinikums parken können. Es sollten deshalb häufiger die städtischen Politessen hier in Gehlsdorf Kontrollen durchführen.

Frau Rissmann entgegnet, dass Sie ein Beispiel kennt, wonach eine Auszubildende 10 € pro Tag bezahlen sollte.

Herr Westphal schlägt vor, das Thema auf einer chsten OBR-Sitzungen zum TOP zu machen und dazu einen speziell abzustimmenden Teilnehmerkreis einzuladen.