08.05.2018 - 6.1 Kultusausschuss

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Wortprotokoll

Frau Petzoldt der Kultusausschuss hatte folgende Themen:

  1. Informationsvorlage zum JeKi Projekt

 

  1. Auswertung der Vorstellung am 02.05.2018 zur Bewerbung der Stadt Rostock für die BUGA 2015

-          es gibt verschiedene Projekte, auch ältere geplante Maßnahmen die zusammengefasst werden

-          die Veranstaltungsorte liegen überwiegend im Nordosten

-          es soll ein Stadtstrand entstehen, die ehemalige Mülldeponie ist freigegeben, dort soll ein Sport- und Spielplatz für Jung und Alt entstehen

-          der Bauhof und auch Veolia kommen weg, dort sollen nach der BUGA Wohnhäuser und Gewerbe entstehen

-          die Ausgrabungsstätte am Primelberg wird mit einbezogen

-          eventuell entsteht eine kleine Brücke zur Holzhalbinsel und eine größere von Gehlsdorf in Richtung Schnickmannstr.

-          im Stadthafen soll das Archäologische Museum entstehen und eine Markthalle soll gebaut werden

-          im Konzept der BUGA fehlt das Theater

-          auf Nachfrage, ob man sich dann eine Jahreskarte kaufen müsse, um als Radfahrer in die Stadt zukommen wurde gesagt, dass es eine Lösung geben wird

 

Herr Westphal:

-          im Gegensatz zur IGA hat man sich diesmal schon vorher Gedanken zur Nachnutzung des Geländes gemacht und bestehende Planungen nebeneinander gelegt und geschaut, wie man in diese Planungen eine BUGA eingepasst bekommt

-          viele Maßnahmen wird die Stadt über die Jahre ohnehin umsetzen, würde aber durch die BUGA vieles durch das Land gefördert bekommen

-          man ist bei der Kalkulation der Einnahmen, wie z.B. erwartenden Besucherzahlen und der Höhe der Eintrittsgelder und der Schätzung der Ausgaben sehr vorsichtig und solide herangegangen

-          größter Gewinner der BUGA wäre vor allem der Rostocker Nordosten

-          selbst wenn die Stadt den Zuschlag nicht erhält, bleiben die vorgestellten Planungen bestehen

 

Frau Petzoldt und Herr Westphal werteten die Veranstaltung als sehr positiv und wer als Skeptiker in diese Veranstaltung gegangen ist kam, als Befürworter wieder raus.