01.03.2018 - 4.3 Uwe Flachsmeyer (Vorsitzender des Betriebsaussc...

Herr Meyer stellt kurz das Ergebnis der Prüfung eines Schwimmhallenneubaus vor. Die Bedarfe wurden ermittelt und es hat sich bestätigt, dass eine neue Schwimmhalle gebraucht wird. Das öffentliche Schwimmen ist zu Gunsten von Vereinsaktivitäten stark zurückgedrängt worden. Die Neptunschwimmhalle ist fast lückenlos belegt. Die Schwimmhalle Gehlsdorf ist nicht so optimal ausgelastet. Hier stehen aber marktwirtschaftliche Kriterien im Vordergrund. Die Preise sind hier höher.

Vor- und Nachteile des Areals Kopernikusstraße wurden betrachtet. Vor allem die Parkplatzsituation ist unzureichend. Günstige Voraussetzungen werden im IGA-Park gesehen. Parkplätze sind schon vorhanden. Hier können auch die Synergien hinsichtlich der Ausnutzung von Energie in Verbindung mit einer Eishalle positiv bewertet werden. Der Antrag ist damit Konsequenz der Prüfung.

Herr Engelmann weist darauf hin, dass im Zusammenhang mit der sehr teuren Instandsetzung der Eishalle Schillingallee sowohl organisatorische als auch finanzielle Vorteile durch den Bau einer neuen Eishalle in Kombination mit einer Schwimmhalle entstehen.

Herr Meyer bestätigt den hohen Finanzbedarf zur Instandhaltung der Eishalle.

Frau Jens möchte klar stellen, dass der Standort für diese Kombination im Bereich der nordwestlichen Ecke des IGA-Parks liegt.

Frau Dr. Bachmann als Mitglied des Betriebsausschusses für den "Eigenbetrieb Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hansestadt Rostock" stellt fest, dass der Standort dort sein soll, die genaue Flächengröße aber noch nicht feststeht.

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