25.10.2017 - 11 Verschiedenes

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Wortprotokoll

Herr Kunze ergänzt die schriftlichen Ausführungen zur „Befahrung des Ortsteils Biestow der Hansestadt Rostock durch Mitglieder des Ortsbeirats Biestow am 18. September 2017“ mit weiteren Fotos. (siehe Anlage)

 

Herr Laube teilt mit, dass der Mobilitätsplan Rostock bis zur Bürgerschaftssitzung zurückgestellt wird. Danach weist er auf die Qualifizierungsveranstaltung hin, die am 23.11.2017 r alle Ortsbeiratsvorsitzenden und ihren Stellvertretern von 17 21 Uhr im Beratungsraum 2 des Rathauses stattfinden wird.

 

Herr Anders berichtet vom Seniorensporttag. Er wurde mit ca. 80-100 Besuchern in zwei Stunden sehr gut angenommen. Alle Beteiligten hatten großen Spaß. Das Ereignis soll wiederholt werden.

 

Es kommen noch einmal die vorgeschlagenen Straßennamen zur Sprache. Herr Laube geht davon aus, dass die WIRO die Vorschläge miteinander verbinden wird. Frau Bornstein erwähnt, dass das Katasteramt auch noch Vorschläge hätte. Die Verwaltung und die WIRO werden die Straßenbenennungsvorschläge einschließlich des eingereichten Vorschlags von Herrn Tietjen prüfen.

 

Herr Wiesner, Ortsamtsleiter des Ortsamtes West, schlägt ein gemeinsames Treffen mit dem Ortsbeirat Gartenstadt vor, um die Benennung der Planstraße A abzustimmen.

 

Kerr Kunze informiert, dass die Tiefenbohrungen in der Neuen Reihe im Zusammenhang mit der Neuverlegung der Trinkwasserleitung stehen sollen. Herr Laube verweist auf das Protokoll der Ortsbeiratssitzung vom 27.09.2017 in dem die Aufklärung über den Grund der Tiefenbohrungen von der Verwaltung eingefordert werden. Diese Information ist nicht erfolgt. Der Ortsbeirat erwartet eine kurzfristige Information und eventuelle Vorstellung im Ortsbeirat.

In diesem Zusammenhang kritisiert Herr Laube die völlig ungenügende Information des Ortsbeirates und der Bürgerinnen und Bürger der Straße Am Kringelgraben im Zusammenhang mit der Umverlegung des Bullengrabens in den Kringelgraben. Es entstanden ohne Information Sperrungen sowohl des motorisierten als auch Fußngerverkehrs. Die Baumaßnahme selbst wird nicht in Frage gestellt aber die völlig unzureichende Informationstätigkeit des Umweltamtes bei vorherzusehenden Auswirkungen für die Einwohner mit größerem Ausmaß. Ältere Bürgerinnen und Bürger sowie Schüler mussten zum Teil Umwege von bis ca. 1 km in Kauf nehmen um zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zu gelangen.

 

Frau Friedrichs zeigt ein Schreiben, welches sie im Briefkasten hatte. Es ruft die Anwohner der Ortsteile Südstadt und Biestow zu einem besseren Miteinander auf (z.B. Nachbarschaftshilfe). Herr Anders erklärt, dass es sich um eine Kommunikationsplattform ähnlich Facebook handele. Er nimmt sich des Schreibens an und will sich den Sachverhalt mal anschauen.

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Anlagen