11.07.2017 - 4 Diskussion zu Problemen während der Bauphase Ma...

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Wortprotokoll

Herr Jänicke leitet den TOP mit einer Rückschau auf den bisherigen Verlauf zur Planung zur Umgestaltung des Marktes Reutershagen ein.

Neue Diskussionen entstanden nach der Vorstellung des Bauablaufes und durch Hinweise der Großmarkt GmbH, wonach der Wochenmarkt für ca. 8 Monate nicht stattfinden könne.

Ziel des OBR war es von Beginn an, den Markt nicht nur nach der Umgestaltung einzubinden, sondern auch während der Bauphase.

Ein Vorschlag wäre, in einem Gespräch mit Senator Matthäus die beiden Punkte zu beraten:

  1. Sicherstellung des Wochenmarktes während der Bauphase und
  2. Bauablaufveränderung: Den Bau des Kreisverkehrs an der Kreuzung Goerdelerstr. / U.v.Hutten-Str vorzuziehen

 

Als Gesprächsgrundlage schlägt er vor, einen Standpunkt des OBR zuzusenden. Dieser wurde den Mitgliedern vorab als Entwurf zugesandt.

 

Frau Knospe ergänzt:

Die GMR GmbH wurde sehr überrascht von der geplanten 8-monatigen Schließung des Marktes.

hrend dieser Zeit suchen sich die Händler andere Märkte / Standorte und würden nicht wieder zurückkommen. Damit würden sich aber die erforderlichen Investitionen nicht mehr rechnen.

Sie wäre bereit, während der Bauphase mit den Ständen innerhalb der Marktfläche umzuziehen.

 

Diskussion:

Herr Holländer fragt, ob es grundsätzlich auch ohne fließendes Wasser ging. Frau Knospe erklärt, grundsätzlich ja, aber nicht dauerhaft.

 

Herr Reuter erfragt, was aus der einvernehmlichen Lösung geworden sei. Frau Knospe erklärt, dass es bisher keine definitive Aussage zu einer Toilette auf der Marktfläche gibt.

Laut den Aussagen zum Bauablauf, ist keine Toilette vorgesehen.

 

Herr Wiesner ergänzt, dass es derzeit eine Lösung mit dem Center „Reuter-Passage“ gibt. Das war die Zusage von Herrn Matthäus. Es ist davon auszugehen, dass er von einer 8-monatigen Schließung des Marktes noch nichts weiß. Daher wäre ein Gespräch zu unterstützen.

 

Herr Jänicke stellt fest, dass versucht wird, kurzfristig einen Termin bei Herrn Matthäus zu bekommen. Im Vorfeld wird mit einem Anschreiben der Standpunkt des OBR zugeschickt. Zum Ende des Gespräches müsste festgehalten werden, was erarbeitet und festgelegt wurde. Erst danach ist das weitere Vorgehen zu beraten.

 

Auf Nachfrage von Herrn Wiesner wird festgelegt, dass bei der Fertigung der Niederschrift der Standpunkt zur Thematik als Anlage genommen wird und den gleichen Status wie die Niederschrift erhält.

 

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Abstimmung:Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

 

 

 

 

Dagegen:

 

 

Angenommen

 

Enthaltungen:

 

 

Abgelehnt

 

 

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Anlagen