16.05.2017 - 7.1 Stellenausschreibung zur Neubesetzung der Stell...

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Wortprotokoll

Herr Dr. Zierau teilt mit, dass der Stellenbesetzungsantrag am 26.04.2017 eingegangen ist. Es spreche nichts gegen eine 2-monatige Einarbeitungszeit. Hinsichtlich der Stellenbewertung laufe derzeit die interne Abstimmung.

 

Frau Thielk favorisiert eine externe Ausschreibung und weist auf fachliche Bedarfe der Stelle hin, die eine Bewertung mit E 12 rechtfertigen würde, zumal der Standard in der Bundesrepublik die E 13 sei.

 

 

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Beschlussvorschlag:

Die Ausschreibung der Stelle Gleichstellungsbeauftragte soll extern erfolgen.

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Abstimmung:                                          Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

9

 

 

 

Dagegen:

0

 

Angenommen

x

Enthaltungen:

0

 

Abgelehnt

 

 

Nach einer weiteren Debatte gibt der Personalausschuss die folgenden Empfehlungen an das Personalmanagement:

 

- Absicherung einer 2-monatigen Einarbeitungszeit, d.h. überlappende Beschäftigung mit der derzeitigen GBA

- wissenschaftlicher Hochschulabschluss (mindestens Bachelor), d.h. Studium an einer Universität (nicht Fachhochschule)

- externe Ausschreibung

- Beteiligung von Personal- und Hauptausschuss an der Stellenbesetzung auch bei E 12.

 

Weiteres

 

Zum Personalbericht April 2017 fragt Frau Jahnel nach

 

1. weshalb die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in der Stadtverwaltung so hoch ist und ob diese freiwillig in Teilzeit beschäftigt sind. - Herr Dr. Zierau informiert, dass der überwiegende Teil der Teilzeitbeschäftigten freiwillig in Teilzeit arbeitet und v.a. im Katasteramt tätig ist.

2. aus welchem Grunde für Gasthonorare eine so hohe Summe aufgewendet wird. - Herr Dr. Zierau informiert, dass v.a. in der Volkshochschule und im Konservatorium Honorarkräfte angestellt sind, da durch das Sozialministerium auch nur Honorarkräfte gefördert werden. Derzeit gibt es hier eine rechtliche Debatte um sog. Scheinbeschäftigung, deren Ergebnis abzuwarten bleibt.

3. warum weniger Feuerwehrstellen (Brandmeister) ausgeschrieben sind als benötigt werden. - Herr Dr. Zierau antwortet, dass die Ausschreibungen mit dem Personalrat abgestimmt wurden. Zudem sind diese Stellen schwer zu besetzen und das Brandschutz- und Rettungsamt hat eine eigene Personalabteilung.