14.03.2017 - 8 Sanierung/Neubau der Heinrich-Heine-Schule

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Wortprotokoll

Frau Hecht stellt den Arbeitsstand zur Sanierung und Neubau der Heinrich-Heine-Schule vor.

Der geplante Ablauf und die Investitionsgrößen werden dargestellt.

Nach dem Schuljahr 2017/18 wird die Schule vorübergehend frei gezogen. Die Bauzeit für die Sanierung und den Neubau der Schule soll sich auf zwei Jahre belaufen. Es gab zwei Ausweichstandorte. Man hat sich für den Sportplatz Parkstraße entschieden.

Am Interimsstandort, ab Herbst 2017, wird eine Container-Schulanlage aufgebaut. Alle Kinder erhalten hier ihren Unterricht.

Die Investitionen belaufen sich auf 7 Millionen Euro, davon 5 Millionen Euro aus Fördermitteln.

Es wird eine Komplettsanierung der denkmalgeschützten Schule geben.

Frau Hecht stellt digital den Erweiterungsbau mit Außenanlagen vor.

 

Fragen der Anwesenden:

Ist an Sonnenschutz für die Klassenräume am alten und neuen Standort gedacht?

Antwort Frau Hecht: Ja

 

Wird es weiterhin eine Dreizügigkeit der Klassen geben?
Antwort Herr Meyer: Jetzt sind auch Klassen zweizügig gestaltet. Nach der Sanierung wird es aber dreizügig bleiben und auch die Hortbetreuung ist dann abgedeckt.

 

Warum wurde der Alternativstandort TZW nicht favorisiert?

Antwort Frau Hecht: Die Bedingungen sind für die Kinder am Standort Parkstraße besser.

An - und Abfahrtsbedingungen, Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Sporthalle ....

 

Was wird aus den Containern, wenn die Schule wieder zurück in die Heinrich-Heine-Straße zieht?

Antwort Frau Hecht: Die Container werden nur gemietet.

 

Werden die Container auf der Rasenfläche stehen? Ist die Rundbahn weiterhin nutzbar?

Antwort Frau Hecht: Die Container stehen nicht auf dem Rasen sondern auf der befestigten Fläche. Allerdings werden die Kinder in den Pausen diese Fläche zumToben nutzen.

 

Werden die Klassengröße und die Größe der Klassenräume verändert?

Antwort Frau Hecht: Ende 2017 ist das Fundament für den Interimsstandort geplant, in den Ferien 2018 der Umzug in den Weidenweg. Die Klassenräume sind im Container sogar etwas größer als in der jetzigen Grundschule.

Antwort Herr Meyer: 22 bis 25 Kinder werden in eine Klasse gehen, somit bleibt die Klassengröße erhalten.