02.02.2017 - 7 Skulpturen in der Südstadt

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Wortprotokoll

Herr Werner erklärt, dass 12 Skulpturen in der Südstadt von den Baumaßnahmen betroffen sind. Zehn werden eingelagert und zwei bleiben stehen. Seit 2012 bemüht sich der Vorsitzende des Ortsbeirates Hansaviertel Herr Cornelius nach Absprache mit dem Ortsbeirat Hansaviertel eine passende Skulptur für den Dürerplatz zu finden. Nach Rücksprache mit dem Kulturamt sowie in enger Abstimmung mit dem Kulturbeirat entstanden die Überlegungen die Skulptur Der Ringerr das Hansaviertel zu gewinnen.

Auf dem 1935 errichteten Platz befanden sich immer Skulpturen des Sportes,

deshalb wollte man diesem Thema treu bleiben.

Herr Cornelius erläutert ebenfalls das Ansinnen des Ortsbeirates Hansaviertel und würde

sich freuen, wenn sein Vorschlag angenommen wird mit dem Ziel, den „Ringer“ bis zum Stadtgeburtstag dort aufzustellen.

Frau Schröder und weitere Ortsbeiratsmitglieder äern sich dahingehend, dass die Skulpturen eingelagert werden, bis die Sanierung der Stadthalle abgeschlossen ist. Die künftigen Standorter die Aufstellung in der Südstadt sind bisher nicht festgelegt. Es wurde aber darauf hingewiesen, dass in dem neuen Gebiet am Bahnhof, dass ggf. 2020 fertiggestellt wird, die Skulpturen wieder aufgestellt werden könnten. .Ein kultureller Schaden für die Südstadt ist nicht ersichtlich, wenn der „Ringer“ zum Hansaviertel wechselt. Der Ortsbeirat möchte, dass das vorhandene Ensemble in der Nähe des jetzigen Ortes wieder aufgestellt wird. Vielleicht könnte die „Pfiffige Göhre“ im Kringelgraben aufgestellt werden. Erst nach Beendigung der Baumaßnahmen „Enter Hubrden die Skulpturen in der Südstadt wieder aufgestellt werden, diese Aussage ist dem Ortsbeirat zu wage und zeitlich ungenau.

 

Der Ortsbeirat gibt seine Zustimmung, dass der „Ringer“ im Hansaviertel aufgestellt wird.

Herr Cornelius bedankt sich für die sachliche Diskussion und die Zustimmung für die Aufstellung der Skulptur.