06.12.2016 - 7.1 15 Jahre HanseMesse. Informationen zur Nutzung ...

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Wortprotokoll

Herr Markgraf gibt Informationen zum Umbau, der Erweiterung und Modernisierung der Stadthalle Rostock zu einem multifunktionalen Kongress- und Eventcenter.

2017 wird das 15-jährige Bestehen der HanseMesse begangen.

In der Stadthalle Rostock können viele Großveranstaltungen nicht mehr bedient werden.

Es fehlen Ausstellungsflächen und ein großer Sanierungsstau besteht.

Mit der Rangerweiterung der Nord- und Osttribüne wird eine Erhöhung der Sitzplatzkapazität erfolgen.

In die Stadthalle werden 16 Mill. Euro investiert. Ab April 2017 wird die Stadthalle für ca. ein halbes Jahr schließen, bereits im September 2017 soll dann die Wiedereffnung sein und im Mai 2018 ist dann die Kompletteröffnung geplant. Bis dahin sollen alle Baumaßnahmen abgeschlossen sein.

Die HanseMesse ist die Alternative für die Veranstaltungen in der Bauphase der Stadthalle.

In der Messehalle werden alle Messen angeboten. Nach der Auto Messe im April 2017 erfolgt eine Hallenaufteilung, die verschiedensten Veranstaltungen dient. Eine Mehrfachnutzung von einmalig vorbereiteten Bereichen, wie z.B. Bereiche für Tanzveranstaltungen werden auch bei Konzerten aufrechterhalten.

Die HanseMesse ist für die Parkplätze von P1 bis P4 zuständig, und bewirtschaftet somit 1300 Parkplätze. Bei Veranstaltungen bewirtschaftet die HanseMesse die Parkplätze mit Personal.

 

 

Herr Markgraf geht auf die Fragen der anwesenden Bürger und einiger Mitglieder des Ortsbeirates ein. Wie z.B. die Kosten für die Sanierung, belaufen sich auf 16 Mill Euro und es sind Fördermittel in Höhe von 14 Mill. Euro beantragt. Nach der Sanierung wird die Stadthalle Rostock wieder konkurrenzfähig sein. Durch die Bauphase hat die HanseMesse die Chance sich zu beweisen.

Das Stellplatzproblem für die Autos an der Stadthalle wird erst einmal bestehen bleiben.

Man sollte bei der Sanierung der Rostocker Stadthalle die dort stehenden Skulpturen nicht vergessen

Gleichzeitig geht Herr Markgraf auf die Zusammenarbeit mit der IGA GmbH ein. Hier arbeiten zwei getrennte GmbHs, die Zusammenarbeit hat sich verbessert. Durch die Hansestadt Rostock ist es gewollt, dass diese zwei weiterhin tig sind.

 

Herr Droese dankt Herrn Markgraf für die umfangreichen Informationen.