15.06.2016 - 11 Verschiedenes

Herr Herzog fragt, auf Grund eines Zeitungsartikels nach, was es mit dem Ideenwettbewerb für den Jakobikirchplatz auf sich hat. Herr Simowitsch hat an der Veranstaltung auf Grund des Pressehinweises teilgenommen. Es handelte sich um eine Initiative der Hochschule Wismar, die in der Umgestaltung des Platzes ein interessantes Thema für Belegarbeiten ihrer Architekturstudenten sah. Frau Bornstein informiert, dass die Verwaltung keine Kenntnis davon hatte, da es sich um eine Privatinitiative handelt.

Herr Herzog fragt außerdem nach, ob es zur Thematik „Lärmbelästigung im Klostergarten“ schon einen neuen Sachstand gibt.

Herr Simowitsch informiert, dass er zu diesem Thema eine Beratung bei Frau Dr. Selling initiiert hatte, die im Beisein von Dr. Stuth und einer Spezialistin für Immissionsschutz des Umweltamtes auch stattfand. Im Ergebnis ist festzustellen, dass Veränderungen der Situation nur über die Änderung der Nutzungsverträge mit der Compagnie de Comèdie und dem historischen Weihnachtsmarkt  erreicht werden können. Dazu sind Gespräche mit den beiden Nutzern unausweichlich. Die Planungen für 2016 werden wegen der Vertragsabschlüsse akzeptiert. Veränderungen soll es erst 2017 geben. Herr Simowitsch hat sich dafür ausgesprochen, die strikte Einhaltung der gesetzlichen und Vertragsbestimmungen und den Ausschluss besonders lautstarker Musikgruppen in den Mittelpunkt zu stellen. Festlegungen wurden nicht getroffen.

Frau Bornstein teilt dazu mit, dass es zum Thema eine Ämterrunde geben wird.