25.02.2016 - 5.1.1 Sabine Krüger (für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE ...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

Frau Möser führt in den Änderungsantrag ein. Ziele des Änderungsantrages sind mehr Sichtachsen zu schaffen, insbesondere auf die Marienkirche. Weiterhin soll der Bereich der Außengastronomie gesichert werden und die Verkehrswege für Fußgänger und Radfahrer ausreichend breit gestaltet werden.

 

Frau Epper antwortet dazu, dass mit der Denkmalbereichssatzung der Grundriss geschützt ist. Die Herstellung der Kante schließt den Platz ab und ergänzt die fehlende Seite. Bei zurückgesetzter Kante verliert das Gebäude seine Proportionen und wird unansehnlich.

Die Fläche für Außengastronomie wird nicht verändert. Diese bleibt zum Bestand erhalten.

Der ausgewiesene Radweg ist ein guter Kompromiss.

 

Frau Peters äußert ihre Bedenken grundsätzlich zur Bebauung. Sie plädiert für keine Bebauung. Mit der Bebauung wird nur die Lärmemission erhöht und es gibt wenig Gestaltungsmöglichkeit.

 

Frau Möser erwidert, dass Ausnahmeanträge bezüglich der Baulinie gestellt werden können.

 

Frau Jahnel findet ein komplettes Zubauen ungünstig und wünscht sich eine Trennung von Geh- und Radweg.

 

Herr Nadolny meint, dass ein kombinierter Geh- und Radweg nicht funktioniert.

 

Herr Bauer stellt klar, dass die Bürgerschaft eine Bebauung beschlossen hat. Es wird immer Vor- und Nachteile geben. Der Prozess sollte aber irgendwann abgeschlossen werden.

 

Über den Änderungsantrag wird punktweise abgestimmt.

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Abstimmung zu Punkt 1:

Abstimmung:                                          Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

2

 

 

 

Dagegen:

3

 

Angenommen

 

Enthaltungen:

4

 

Abgelehnt

x

 

 

Abstimmung zu Punkt 2:

Abstimmung:                                          Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

6

 

 

 

Dagegen:

1

 

Angenommen

x

Enthaltungen:

2

 

Abgelehnt