14.01.2016 - 5.1 Deklaration der Kreuzfahrtstädte im Ostseeraum,...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

Herr Matthäus gibt eine kleine Einführung zur Beschlussvorlage. Die Kreuzfahrtstädte haben sich zusammengeschlossen und verhandeln mit dem Interessenvertreter der Kreuzfahrer, KIA. Hier soll ausgelotet werden, was durchführbar ist und was nicht. Die Kreuzfahrtstädte können nur gemeinsam handeln, da ansonsten Städte im Alleingang als Anlaufziel ausgeschlossen werden können. Deshalb wurde vereinbart, eine Deklaration zu erarbeiten und durch alle Kreuzfahrtstädte zu unterzeichnen. Rostock ist hierbei federführend.

 

Frau Jens stellt fest, dass die Deklaration als Abstimmungsgrundlage mit den anderen Kreuzfahrtstädten dienen kann und nicht direkt beschlossen werden sollte.

 

Herr Nadolny merkt an, dass im 1. Punkt der Deklaration steht, dass die Kreuzschifffahrt eine wesentliche Bereicherung ist. Dem kann nicht zugestimmt werden.

 

Diese Passage wird im Ausschuss diskutiert und es wird festgestellt, dass es ein wesentlicher Bestandteil ist. Dahingehende ist die Beschlussvorlage zu ändern.

 

Der Ausschuss wird einen Änderungsantrag einbringen:

1. Die Bürgerschaft bestätigt den Entwurf der Deklaration und beauftragt den Oberbürgermeister bei den anderen Kreuzfahrtstädten um Zustimmung zu werben.

2. Die Deklaration wird im Punkt 1 geändert:

Wir, die Kreuzfahrtstädte der Ostsee einschließlich Oslo, Bergen und Hamburg, sehen in der Kreuzschifffahrt einen wesentlichen Bestandteil des Tourismus.

 

Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.

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Abstimmung:                                          Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

10

 

 

 

Dagegen:

0

 

Angenommen

x

Enthaltungen:

0

 

Abgelehnt

 

 

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Anlagen zur Vorlage