13.01.2016 - 14 Verschiedenes
Grunddaten
- TOP:
- Ö 14
- Datum:
- Mi., 13.01.2016
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Das Ortsamt wird beauftragt folgende Straßen und Plätze, die nicht beräumt wurden und eine Gefahrenquelle für Fußgänger und Radfahrer darstellen, an das Amt für Umweltschutz Abt. Winterdienst weiterzuleiten
Liste der betroffenen Straßen
Ulmenstraße Fußwege vor der Uni und Radstreifen nicht geräumt
Ulmenmarkt Fußweg an der Ulmenstraße nicht geräumt
Goetheplatz Glasscherben im Eis von Silvester auf dem Überweg
Geh- und Radweg Lindenpark vereist und nicht geräumt
Übergänge Doberaner Platz teilweise nicht geräumt
Öffentlicher Weg Gertrudenplatz stark vereist
Gehweg gegenüber Doberaner Str. 1 – 7 (Zentrum für Radiologie) stark vereist Gefälle
Kröpeliner Tor Richtung Friedhofsweg vereiste Gehwege
Budapesterstraße 16 Ecke Borwinstraße, Gefälle glatt und vereist
Gehwege Margaretenschule und Werner-Lindemann-Schule schwer vereist
ehemalige Neptunwerft An der Kesselschmiede Gehwege an allen nicht bebauten Grundstücken schwer vereist
ehemalige Neptunwerft Rampen zur Kaikante schwer vereist. Gehweg, Radweg am Matrosendenkmal vereist
Garagengrundstücke Leonhardstraße Gehweg vereist Erfragen der Eigentümers
Stichstraße Waldemarstraße - Elisabethstraße kein Winterdienst
Herr Siems macht auf die Gefahrenquelle Straßenbahnhaltestellen in der Doberaner Straße (Am Kabutzenhof, Volkstheater) aufmerksam. Der Ausstieg ist sehr gefährlich gerade für Kinder und ältere Menschen, da sehr häufig PKW trotz haltender Straßenbahn den Bereich durchfahren.
Es sollten Maßnahmen geprüft werden, wie die Sicherheit erhöht werden kann (Hinweisschilder o. ä.).
Das Ortsamt leitet den Hinweis an das zuständige Straßenverkehrsamt weiter.
Frau Niemeyer macht den Vorschlag, die RSAG zum Thema Planung Campuslinie zur Ortsbeiratssitzung im April 2016 einzuladen.
Frau Niemeyer merkt an, dass viele Anwohner den städtischen Anzeiger nicht bekommen und die Informationen zum Stadtteil und zur Stadt dadurch erschwert werden. Sie macht den Vorschlag Am Brink oder am Doberaner Platz öffentliche Aushänge für die Einwohnerinnen und Einwohner zur Verfügung zu stellen.
Frau Niemeyer schließt den öffentlichen Teil