18.11.2015 - 4 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Sitzung:
-
Sitzung des Ortsbeirates Stadtmitte
- Gremium:
- Ortsbeirat Stadtmitte (14)
- Datum:
- Mi., 18.11.2015
- Status:
- öffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Herr Herzog bemängelt, dass der Brunnen auf dem Neuen Markt von den Schaustellern zugebaut ist. Der dort stehende Container schlägt mit der Kante der Stahltür direkt gegen die Bronzefigur.
Aus gegebenem Anlass ist Frau Knospe Großmarkt Rostock GmbH anwesend. Sie erläutert dem OBR, dass auf Hinweise sofort gehandelt wird.
Es wird peinlich darauf geachtet, dass Skulpturen nicht beschädigt werden, Bäume nicht mit in Leidenschaft gezogen werden, so werden Bäume mit Kokosmatten eingeschlagen.
Die Figur Schreiender Hengst steht frei.
Die Großmarkt Rostock GmbH sorgt gemeinsam mit den Schaustellern dafür, dass keine
Kunstwerke beschädigt werden. Sie bittet darum bei Problemen mit der Marktleitung in Verbindung zu treten.
Frau Kraeft richtet 3 Bitten an den Ortsbeirat.
1. das Schifffahrtsmuseum soll als Museum weiter geführt werden und nicht verkauft werden,
es sollte ein attraktives Museum hergerichtet werden.
2. im Bootshafen bei der Vorpommernbrücke sind die Boote unschön aufgeslipt. In Hinblick auf
den Stadteingang sollte das Bild verbessert werden.
3. in der Innenstadt fehlen Grundschulen. Ein Grundschule mit KITA und Hort sowie ein Stadt-
steilbegegnungszentrum wären ihr Vorschlag für das Areal am Rosengarten (anstelle
Wohnbebauung).
Herr Simowitsch übermittelt die Bitte des OBR Südstadt auf Teilnahme von Mitgliedern des OBR Stadtmitte als Mediatoren in einer Projektwerkstatt. (keine Bereitschaft).
Herr Herzog kritisiert noch mal den Autoverkehr in der Kröpeliner Straße während der Sperrzeiten. Es müssen mehr Kontrollen stattfinden.
Herr Hohberg weist darauf hin, dass in der Hermannstraße, Höhe Kaufhalle, die Pflasterung herausgerissen ist und dadurch Unfallgefahr besteht.
In der Bahnhofstraße wird der Kreisverkehr nicht richtig angenommen, es wird darüber weggefahren. Der Endzustand ist noch nicht hergestellt.
Der Gehweg in der Bahnhofstraße (beim Pflegeheim Wutschke) endet vor der Barlach-Straßenbrücke. Das wird durch einen Bewohner kritisiert. Die Weiterführung erfolgt in einem anderen Projekt später (Herr Stolle - RGS).