25.08.2015 - 4 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

Frau Petzold erscheint zur Sitzung.

Frau Behrndt, Einwohnerin aus Lichtenhagen möchte wissen, ob es schon ein Ergebnis zu den maroden Straßen auf dem Hinterhof Güstrower Straße Richtung Flensburger Straße gibt. Des Weiteren informiert sie, dass auf dem „Park and Ride“ (P+R) Parkplatz in der Flensburger Straße keine WC Anlagen vorhanden sind und die Nutzer dieses Parkplatzes entweder in die angrenzenden Büsche, bzw. direkt an den Chinaimbiss urinieren. Das Tempolimit wird regelmäßig missachtet. Dann möchte Frau Behrndt wissen, was in Zukunft mit der fast leeren Förderschule passiert.

Herr Mucha:

Zur den Straßenverhältnissen teilt er mit, dass die Stadt Rostock hier keinen Handlungsspielraum zwecks einer Erneuerung bzw. Sanierung hat, da dieser Abschnitt Privateigentum (WG Union) ist.

Die Situation auf dem Parkplatz kann nicht verhindert werden. Herr Mucha wird eine Anfrage stellen, ob die Stadt  nicht wenigstens im Zeitraum von Großveranstaltungen, extra Toiletten auf dem Parkplatz aufstellen kann.

Tempolimit im Stadtgebiet, ist immer ein Thema, welches Herr Mucha mit dem Kontaktbeamten Herrn Deußfeld bespricht. Zum Stand der Förderschule wird sich der OBR informieren.

Herr Mai, Einwohner Lichtenhagen erkundigt sich, wann die Rasenkanten im Stadtgebiet gekürzt werden. Ihm sind einige, überwucherte Gehwege aufgefallen. Kann man eine spontane Entfernung anmelden?

Herr Mucha :

Es können nur Bedarfe angemeldet werden. Er empfiehlt in solchen Fällen auf das  Portal Klarrschiff der Hansestadt. Hier wird sich schnell um das Problem gekümmert.

Herr Wegener von der Rostocker Tafel informiert den Ortsbeirat, dass es zurzeit wieder keine Ausgabestelle in Lichtenhagen gibt. Alternativ erfolgt die Ausgabe ab dem 02.09.2015 im Winkeltreff in Lütten Klein. Der Verein wünscht sich dringend eine feste Räumlichkeit. Durch die Immobilität vieler Menschen, sind lange Wege zur Ausgabestelle oft gar nicht möglich. Trotz Förderung und Spenden hat die Tafel mit vielen finanziellen Einbußen zu kämpfen, nicht zuletzt durch die hohen Benzinkosten um Ausgabestellen zu erreichen.

Der Ortsbeirat wird sich diesbezüglich und auch über mögliche Übergangslösungen informieren.

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