10.03.2015 - 5.2 Vorstellung der Bürgerprojekte 2015

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Wortprotokoll

Herr Hanke stellt die Bürgerprojekte vor:

 

                           

  1. Gehwegsanierung  Kurt-Schumacher-Ring 3-10

Was soll geschaffen werden:

Gehwegsanierung und die Sanierung/Bestandspflege des Straßenbegleitgrüns

 

Vororttermin:17.03.2015 um 17.00 Uhr

 

  1. Radweg Dierkower Allee (Autohaus Krüll)

Was soll geschaffen werden:

Sanierter Geh- und Radweg mit Pflanzung einer Baumreihe

 

Vororttermin: 18.03.2015 um 17:00 Uhr

 

  1. Verkehrsberuhigung in der G.-A.-Demmler-Str

Was soll geschaffen werden:

Verkehrsberuhigung in Form von Aufpflasterung

 

Vororttermin 17.03.2015 um 17:45Uhr

 

  1. Dierkower Höhe 42  Treppenstufen

Was soll geschaffen werden:

Anbringen eines Handlaufs und die Anpassung der Rampen und Beleuchtung

 

Vororttermin: 16.03.2015 um 18:00 Uhr

 

  1. sichere Gehwege Dierkower Höhe1 und 31- 40 sowie H.-Colden-Str.8

Was soll geschaffen werden:

Im Bereich Dierkower Höhe 31-40 sollen sichere Zuwegungen /Übergänge zwischen Gehweg und Straßen bzw. Parkplätze geschaffen werden. Auf der Dierkower Höhe1 soll eine Neuplattierung erfolgen. Für den Gehweg in der H.-Colden-Str. ist eine Sanierung vorgesehen.

 

Vororttermin:16.03.2015 um 17:00 Uhr / Dierkower Höhe 31-40

                       16.03.2015 um 17:30 Uhr /  Dierkower Höhe 1

                       18.03.2015 um 17:30 Uhr /  H.-Colden-Str. 8

 

Das Bürgerforum findet am 25.03.2015 um 17:30 Uhr in der Aula des Musikgymnasium Käthe Kollwitz statt.

Die Flyer werden jetzt in jeden Haushalt verteilt und können bis zum 24.03.2015 im Stadtteilbüro Dierkow bzw. im SBZ Dierkow oder im Ortsamt abgegeben werden.

 

Diskussion:

-          allgemeine Enttäuschung über den Inhalt der Bürgerprojekte, es sind kaum Vorschläge dabei, die über  die Grundbedürfnisse der Bürger hinaus gehen

-          vielmehr sind diese Projekte Pflichtaufgaben der Hansestadt Rostock bzw. könnten in den Investitionsplan der Hansestadt Rostock mit aufgenommen werden

-          es wird in Frage gestellt, ob bei einer Aufpflasterung (Bürgervorschlagnummer 3) die Verkehrsgeschwindigkeit in diesen Bereich tatsächlich eingeschränkt wird

-          was geschieht mit den Bürgerprojekten, wo die Kosten über 50.000€ liegen?

 

 

 

 

 

 

 

Herr Hanke informiert, dass zum Beispiel die B-Taut-Str nicht in den Investitionsplan aufgenommen wurde sondern in den städtischen Haushalt. Geht ein Bürgerprojekt über diese Summe von 50.000€ beteiligt sich in der Regel die Hansestadt Rostock.

 

Frau Kröger verweist diesbezüglich auf die Haushaltsdiskussion, jetzt sollten sich die Ortsbeiratsmitgieder die in der Bürgerschaft sitzen mit einbringen.

 

Herr Westphal erwidert, dass die Ortsbeiräte kaum eine Möglichkeit hat, Anträge in den Investitionshaushalt zu bringen.

 

Herr Lau verweist auf die nächste Sitzung, wo Fr. Kröger den Haushalt den Ortsbeiratsmitgliedern näher bringt.