06.01.2015 - 5 Bericht des Ortsbeirates

Am 10.12.2014 fand eine Pressekonferenz zur Olympiabewerbung statt. Dort wurde festgestellt, dass eine Ausrichtung der olympischen Segelwettbewerbe in Warnemünde grundsätzlich machbar ist.

Am 11.12. wurde unter Beteiligung des Bausenators, des Ortsbeirates, des Verkehrsausschusses, des Tiefbauamtes, der Polizei und der Presse eine Begehung des Radweges in der Parkstraße vorgenommen. Nach Auffassung des Ortsbeirates und auch der Polizei sollte das Verbot der Nutzung des Gehweges für Radfahrer wieder aufgehoben werden. Die entsprechende Beschilderung soll zeitnah abgebaut werden.

Herr Prechtel war am 18.12. zur Eröffnung der Almhütte anwesend.

Am 19.12. fand unter Teilnahme von Frau Dr. Koziolek in Vertretung des Bausenators eine Erörterungsrunde zum Thema Landstrom statt. Der Ortsbeirat wird hierzu weiterhin tätig bleiben.

Am 01.01.2015 fand das Turmleuchten statt. Als positiv wird hervorgehoben, dass die Verkehrsplanung besser funktioniert hat als im Vorjahr. Der Ortsbeirat spricht allen Organisatoren und insbesondere dem Finanzsenator, Herrn Dr. Müller, seinen Dank aus.

Zur „Esperanza“ wird daran erinnert, dass ein Beschluss existiert, der eine Probezeit bis zum 31.12.2014 festlegt. Da diese Probezeit nunmehr abgelaufen ist, wird das Ortsamt damit beauftragt zu erfragen, wie die Verwaltung in dieser Angelegenheit fortfahren will. Die zugesagte Absprache vor Fristablauf ist nicht erfolgt.

Zum Kiosk am Hansehotel wurde die Anfrage bereits im August 2014 gestellt. Der Ortsbeirat erwartet zur nächsten Sitzung eine Aussage darüber, ob der Kiosk genehmigt ist oder nicht und ggf. welche Maßnahmen ergriffen worden sind.

Der Sachstand zur „Seekiste zur Krim“ ist ebenfalls unbefriedigend; zuletzt hieß es, dass innerhalb der Verwaltung Unklarheit in Bezug auf die Zuständigkeit besteht. Der Ortsbeirat erwartet auch hier zur nächsten Sitzung eine verbindliche Aussage zur Zuständigkeit und zur weiteren Vorgehensweise.

Für die Sanierung des Ärztehauses in der Wachtlerstraße wären laut dem KOE 1,2 Mio. € notwendig. Da die Stadt hierfür kein Geld übrig hat, wird es nun stattdessen verkauft.

Bezüglich des Fußgängerüberweges in der Wachtlerstraße will Herr Prechtel den Senator Dr. Müller befragen, der sich um die Angelegenheit kümmern wollte.

Der „Nige Ümgang“ wird laut Herrn Richert weiterhin stattfinden.