05.11.2014 - 3.1 Frau Bornschein, Herr Schiewek, Frau Pejic, Her...

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Wortprotokoll

 

Frau Bornschein (Geschäftsführerin des AStA der Universität Rostock) informiert, dass das Anliegen ursprünglich über einen Einwohnerantrag (gem. § 18 KV M-V) in die Bürgerschaft eingebracht werden sollte, dazu wurden Unterschriften gesammelt.

Sie informiert über geplante Preissteigerungen und Veränderungen, besonders zur Fahrrad­mitnahme, beim Semesterticket, die sich bei Verhandlungen des AStA der Universität Rostock mit der RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH abgezeichnet haben und von den Studenten nicht in dieser Form akzeptiert werden, sodass das Fortbestehen des Semestertickets in Gefahr ist und bittet um Unterstützung der Studenten in dieser Angelegenheit.

Der Präsident erklärt, dass es am 30. Oktober 2014 ein Gespräch mit der studentischen Prorektorin gab und dann aber die Abgabe des entsprechenden Antrages mit dem zugehörigen Quorum an Unterschriften nicht erfolgte.
 

 

Der Präsident lässt nun über eine Erteilung des Rederechts an Herrn Bruhn (Geschäftsführer der RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH) abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis zum Rederecht für Herrn Bruhn(Geschäftsführer
der RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH):                            Angenommen

 

 

Frau Briese Finke, Frau Kröger, Herr Prof. Neßelmann (für die CDU-Fraktion und als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Rostocker Straßenbahn AG) nehmen Stellung.

 

Zur Bitte des Präsidenten, diese Einwohnerfragestunde über den nach § 11 Abs. 5 der Geschäftsordnung der Bürgerschaft vorgesehenen zeitlichen Rahmen von 30 Minuten hinaus fortzusetzen, gibt es keine gegenteiligen Auffassungen durch die Mitglieder der Bürgerschaft.

Herr Bruhn (Geschäftsführer der RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH) gibt Informationen zur Kostenkalkulation für das Semesterticket sowie zum Ablauf und Stand der Verhandlungen und bittet die Studenten um baldigen Abschluss der Verhandlungen.

Weiterhin nehmen Frau Barlen, Frau Dr. Bachmann, Herr Fröhlich (AStA der Universität Rostock), Herr Peters und Herr Schiewek (AStA der Universität Rostock) Stellung.

Der Präsident weist darauf hin, dass es hier um Verhandlungen zwischen dem AStA und der RSAG geht, in die der Aufsichtsrat der RSAG einbezogen werden sollte.

Der Oberbürgermeister erklärt ergänzend, dass er die Studenten unterstützen möchte und versuchen wird, sich (mittels einer Zielvereinbarung) für eine Aufstockung des Begrüßungs­geldes einzusetzen.