14.10.2014 - 11 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

Schulschwimmen im A-ja-Resort

Frau Birgit Bänsch, Vorsitzende des Elternschulrates, wendet sich mit Sorge an den Ortsbeirat. Das Schulschwimmen kann aus Sicherheitsgründen für die Schwimmlehrer nicht mehr im A-ja-Resort stattfinden.

Es sollen die Gründe schriftlich genannt werden, um in einen konstruktiven Dialog zu treten.

Der Unterricht musste vom A-ja-Resort in die Neptunschwimmhalle verlegt werden, weil die Umrahmung des Beckens eine Stolperfalle für die Schwimmlehrer darstellt.

Fragen nach Lösungsvorschlägen wurden gestellt.

Ist dieser Mangel für den allgemeinen Schwimmbetrieb zulässig oder nur unzulässig für das Schulschwimmen?

Herr Prechtel

Hier müssen dringend Gespräche mit dem Betreibern des A-ja-Resort und dem Schulamtsleiter, Herrn Meyer geführt werden.

Der Ortsbeirat hat sich zu jeder Zeit für das Schulschwimmer der Drittklässler eingesetzt.

Im Gespräch ist auch das Vorschulschwimmen für Kindergärten aus Warnemünde.

Hier müssen Wege gefunden werden, dies wieder zu ermöglichen.

Abriss der Wohnhäuser auf der Mittelmole

Durch den Abriss der beiden Häuser auf der Mittelmole durch die WIRO wurden Fakten geschaffen.

Der Ortsbeirat wurde über so eine sensible Sache nicht informiert.

Beide Gebäude stehen nicht unter Denkmalschutz.

Das Bauamt benötigt für das Entfernen der Gebäude keine Abrissgenehmigung. Rein rechtlich wird alles in Ordnung sein.

Der Ortsbeirat bittet das Bauamt um eine schriftliche verbindliche  Auskunft, aus welchem Grund die Gebäude abgerissen wurden und ob aus rechtlicher Sicht nichts zu beanstanden ist.

Beschilderung für Radfahrer

Herr Gütschow bittet darum, dass eine einheitliche Regelung für das Radfahren in der Parkstraße geschaffen wird. Aus jetziger Sicht ist die Parkstraße in Richtung Sportplatz auf dem gemeinsamen Fuß- und Radweg zu befahren. Aus der Gegenrichtung vom Sportplatz in Richtung Zentrum hat der Radfahren den abgeteilten Radweg an der Fahrbahn zu benutzen.

Das Benutzen dieses  Radweges ist aus Sicht von Herrn Gütschow gefährlich.

Vorwiegend wird der gemeinsame Fuß- und Radweg durch Radfahrer in beiden Richtungen benutzt.

Papierkörbe

Frau Patzschik wünscht sich, dass die Papierkörbe bis Wilhelmshöhe in den Wintermonaten nicht entfernt werden.

Beschilderung Toiletten

Herr Ehlers möchte vom Umweltamt wissen, warum die Beschilderungen der Toiletten immer noch nicht erfolgt ist. Eine Zusage gab es bereits.

Herr Prechtel wird sich an Frau Schöens- Burmeister wenden.