08.07.2014 - 7 Konzept zur kurzfristigen Verringerung der Park...

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Wortprotokoll

Frau Epper

 

Die Stadtplanung möchte kurzfristig auf dem Sportplatz Parkplätze bauen. Dazu muss der Kommunale Eigenbetrieb der Hansestadt Rostock einen Bauantrag stellen. Dieser wird dann für ca. 240 Stellplätze zwischen ein bis zwei Jahre befristet genehmigt.

Betrieben werden soll der Parkplatz durch einen Pächter, der für alles verantwortlich sein muss.

Das Grundstück soll später durch die Stadt verkauft werden.

Die Nutzung soll, wenn alles klappt, noch in diesem Jahr geschehen.

Es gibt Interessenbekundungen, die den PP betreiben möchten.

 

Die Parkplatzsituation in Warnemünde ist sehr brisant, gibt es noch andere Projekte, die die Situation entschärfen könnte?

Vorschlag: Straßenverkehrsbehörde zur nächsten OBR-Sitzung einladen!

 

Parken in Warnemünde sollte für die Anwohner Vorrang haben. Durch den Wegfall der Parkplätze in der H.Heine - Str. und der Wachtlerstr. auf einer Straßenseite ist es kaum noch möglich zu parken. Bewohnerparken ist überhaupt nicht mehr machbar, da es keine Beschilderung dafür gibt. Außerdem fehlt in der Wachtlerstr. der Fußgängerüberweg und es gibt kein 30-km Schild.

 

Vorschläge:

Schaffung von temporären Parkplätzen

Zusammenlegen der Bewohnerparkzonen W1 und W2

Shuttledienst von der Rohrmannschen Koppel

Intensive Kontrolle des Parkraumes

Errichtung Kurzzeitparkplätze ( z.B. 15 min. )

 

Die Leitziele sind im Parkraumprojekt vom 10.12.2013 verankert – Zukünftige Baugenehmigungen sind an den Parkraum aus zurichten, darauf muss unbedingt geachtet werden.

 

Es findet eine rege Diskussion statt.