19.06.2013 - 8.6 Prof. Dr. Dieter Neßelmann (für die CDU-Fraktion...

Beschluss:
geändert beschlossen
Reduzieren

Wortprotokoll

 

Der Änderungsantrag Nr. 2013/AN/4538-02 (ÄA) von Eva-Maria Kröger (für die Fraktion DIE LINKE.) wurde zurückgezogen und durch Nr. 2013/AN/4538-04 (ÄA) ersetzt.

 

- Jugendhilfeausschuss empfiehlt Zustimmung zum Antrag mit eigenem Änderungsantrag Nr. 2013/AN/4538-03 (ÄA)

 

Reduzieren

 

Beschlussvorschlag:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, entsprechend der Rahmenkonzeption für die einzelnen Stadtteil- und Begegnungszentren der Hansestadt Rostock eine Evaluierung vorzulegen.


Dabei sollen u. a. folgende Strukturen besonders analysiert und bewertet werden:

 

- Ziele und Aufgaben,

- Leitstandards stadtteilorientierter sozialer Arbeit,

- Struktur- und Wirkungsmodelle sozialer Arbeit,

- Zusammenarbeitsformen in den einzelnen Stadtteilen und Ausstrahlung über das direkte Umfeld hinaus,

- Konzept- und Angebotsstrukturen sowie die Annahme durch unterschiedliche soziale Klientel,

- Altersstrukturen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen,

- Besucheranzahl entsprechend der Kurse und Veranstaltungen,

- Räumliche Voraussetzungen,

- Personal-, Betriebs- und Sachkosten                                                                                                   und

- finanzielle Auswirkungen auf den Ergebnis- und Finanzhaushalt der Hansestadt Rostock.

 

Die Ergebnisse der Evaluierung sollen der Bürgerschaft in ihrer Novembersitzung 2013 vorgelegt werden.


Beschluss Nr. 2013/AN/4538:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, entsprechend der Rahmenkonzeption für die einzelnen Stadtteil- und Begegnungszentren der Hansestadt Rostock eine Evaluierung vorzulegen.

 

Dazu soll mit einem geeigneten wissenschaftlichen Partner (vorzugsweise die Universität Rostock) gemeinsam mit der Verwaltung der Hansestadt Rostock eine Methode der Untersuchung festgelegt werden.

 

Anschließend soll die Verwaltung anhand des vereinbarten Untersuchungsverfahrens die Evaluierung vornehmen. Die Ergebnisse sind der Bürgerschaft bis März 2014 vorzulegen. Gleiches gilt für die Erkenntnisse aus der bereits geplanten Selbstevaluation der SBZ.

 

Reduzieren

 

Abstimmungsergebnis:

Angenommen

X

Abgelehnt