16.10.2012 - 7.1 Grüne Welle auf der L 22

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Wortprotokoll

Herr Tiburtius erläutert die Veränderung der Verkehre der L22 seit den 90er-Jahren. Die Grüne Welle sei tagesabhängig und richtungsabhängig unterschiedlich zu betrachten. U.a. beeinflussen Knotenpunkte, Querverkehre, die Bevorzugung des ÖPNV, Umleitungen und Unfälle die Verkehrslage und den Fluss der Grünen Welle. Die s.g. Reisegeschwindigkeit hat sich durch Tempo 50 nicht verschlechtert. Es werden Verkehrszählungen, Geschwindigkeitsmessungen und Belastungsmessungen (Stickoxid, Feinstaub) durchgeführt. Ziel ist die Darstellung der Echtzeitverkehrslage. Eine Begehung der Verkehrszentrale ca. 30 Minuten vor einem der nächsten Bauausschusssitzungen wird vorgeschlagen. Auf Nachfrage erläutert Herr Tiburtius, dass die Grüne Welle in den Bereichen von Dierkow bis zum Knoten Kanonsberg und vom Knoten Kanonsberg bis Schutow koordiniert wird. D.h. am Knoten Kanonsberg befindet sich ein Bruch. Die Durchgängigkeit auf der Gesamtstrecke ist auf Grund der Einflüsse, wie z. Bsp. der Entfernung der Ampelanlagen nicht leistbar.