07.09.2011 - 8.6 Johann-Georg Jaeger (für die Fraktion BÜNDNIS 9...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8.6
- Sitzung:
-
Sitzung der Bürgerschaft
- Gremium:
- Bürgerschaft
- Datum:
- Mi., 07.09.2011
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 16:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
- Bau- und Planungsausschuss empfiehlt Zustimmung zum Antrag einschließlich zu den Änderungsanträgen Nr. 2011/AN/2439-02 (ÄA) und Nr. 2011/AN/2439-03 (ÄA)
- Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung empfiehlt Zustimmung zum Antrag mit Änderungsantrag Nr. 2011/AN/2439-02 (ÄA)
von Dr. Steffen Wandschneider (für den Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung Umwelt und Ordnung
Herr Jaeger zieht den Änderungsantrag Nr. 2011/AN/2439-03 (ÄA) zurück.
Beschlussvorschlag:
1. Die Bürgerschaft beauftragt den Oberbürgermeister, für die Hansestadt Rostock ein Rahmenkonzept zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu erstellen.
2. Es ist insbesondere auf planerische Erfordernisse im Zusammenhang mit Extremwetterereignissen (Starkregen, Sturm, Schneemassen, Hitze, Trockenheit etc.) einzugehen.
3. Das Rahmenkonzept soll einen Aktions- und Maßnahmenplan enthalten, der das konkrete Vorgehen in den nächsten zwei Jahren beschreibt. Ein Schwerpunkt der Maßnahmen sollte auf der Flächenentsiegelung und auf der Ertüchtigung der Kanalisation an Engstellen liegen. Es ist vorgesehen, die Aktions- und Maßnahmepläne alle zwei Jahre fortzuschreiben.
4. Das Rahmenkonzept ist mit den betreffenden Unternehmen der Daseinsvorsorge abzustimmen und der Bürgerschaft zur Beschlussfassung bis Ende 2011 vorzulegen.
Beschluss Nr. 2011/AN/2439:
1. Die Bürgerschaft beauftragt den Oberbürgermeister, für die Hansestadt Rostock ein Rahmenkonzept zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu erstellen.
2. Es ist insbesondere auf planerische Erfordernisse im Zusammenhang mit Extremwetterereignissen (Starkregen, Sturm, Schneemassen, Hitze, Trockenheit etc.) einzugehen.
3. Das Rahmenkonzept soll einen Aktions- und Maßnahmenplan enthalten, der das konkrete Vorgehen in den nächsten zwei Jahren beschreibt. Ein Schwerpunkt der Maßnahmen sollte auf der Flächenentsiegelung und auf der Ertüchtigung der Kanalisation an Engstellen liegen. Es ist vorgesehen, die Aktions- und Maßnahmepläne alle zwei Jahre fortzuschreiben.
4. Das Rahmenkonzept ist mit den betreffenden Unternehmen der Daseinsvorsorge abzustimmen und der Bürgerschaft zur Beschlussfassung bis Juli 2012 vorzulegen.