16.06.2011 - 4.1 Vorsitzende der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

Frau Schulz stellt den Antrag vor. Man wolle mit dem Antrag für die Zukunft die Option des Grundstückserwerbs sichern. Das Grundstück sei über die TLG für 10 Jahre mit 5-jähriger Verlängerungsoption verpachtet. Der Leiter der TLG habe sich in dieser Angelegenheit offen und gesprächsbereit gezeigt. Die Jüdische Gemeinde stehe dem Vorhaben sehr aufgeschlossen gegenüber.

 

Herr Dr. Schmidt äußert, dass die jetzige Form des Erinnern und Gedenkens in der Augustenstraße nicht ansprechend und angemessen sei. Seine Fraktion überlege, ob es Möglichkeiten einer schnelleren Lösung gebe und werde gegebenenfalls einen Änderungsantrag einbringen.

 

Frau Dr. Fuchs befürchtet, dass mit dem Antrag der Öffentlichkeit etwas suggeriert werde, was nicht einzuhalten sei.

 

Frau Schulz lässt über den Antrag abstimmen.

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Beschluss:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, verschiedene Möglichkeiten zu prüfen, das Grundstück der ehemaligen Rostocker Synagoge in das Eigentum der Hansestadt Rostock zu überführen. Dabei soll auch die Möglichkeit eines Grundstückstausches mit der bisherigen Eigentümerin in Erwägung gezogen werden. Über das Ergebnis ist die Bürgerschaft innerhalb eines halben Jahres nach Beschlussfassung zu informieren.

 

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Abstimmung:                                          Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

6

 

 

 

Dagegen:

0

 

Angenommen

x

Enthaltungen:

3

 

Abgelehnt