Ortsbeirat Seebad Warnemünde, Seebad Diedrichshagen (1) - 14.02.2017
Grunddaten
- Datum:
- Di., 14.02.2017
- Status:
- öffentlich
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Raum:
- Cafeteria/ Bildungs- und Konferenzzentrum
- Ort:
- Friedrich-Barnewitz-Straße 5, 18119 Rostock
Tagesordnung
+/- | TOP | Betreff | Vorlage | Beschlussart | ||
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Öffentlicher Teil (19:00 - 20:45 Uhr) | ||||||
Bericht des Ortsbeirates
WortprotokollHerr Döring
• Niederschriftabzeichnung 01/ 2017 im Ortsamt 1 Nordwest 1, 16.01.2017 um 11.00 Uhr per Mail mit dem Ortsamtbüro Groß Klein,. Vertreten: Herr Treu
Teilnehmer: Herr Horst Döring, 1. Stellv. des Ortsbeirates W’ mde/ D‘ hagen. • Jahresempfang der Rostocker Touristiker am 12.01.2017 um 18.00 Uhr im Lokschuppen, Am Strande 1, in 18055 Rostock. Begrüßung: Herrn Fromm Gf. Rostocker Marketing und Tourismusdirektor Ansprache: Herr Frank Martens Vorstand Tourismusverein Rostock & Warnemünde Grußwort: Herr Holger Matthäus, Senator für Bau und Umwelt Teilnehmer: Herr Horst Döring, 1.Vors. des Ortsbeirates W’ mde/ D’ hagen.
• Aufforderung zur Stellungnahme „Mobilitätsplan Zukunft“ vom 13.01.2017 vom Verkehrsamt Rostock, Herr Heiko Tiburtius, zum Monatsende 2017. Zuarbeit erfolgte vom Verkehrsausschuss Herr Ralf Hammel. Schwerpunkte: • K6 Südumgehung Elmenhorst • K7 Verbindungsstraße L’ hagen- Elmenhorst und • K8 Durchbindung Mecklenburger Allee Das Parkraumkonzept und die Fortschreibung des Strukturkonzeptes W’mde. Die Wachstumspotentiale durch den Schiffbau, die Kreuzschifffahrt und deren Nachunternehmer und deren Mobilitätsbedarf sind z.Z. unterrepräsentiert. (Siehe Stellungnahme vom 31.01.2017) • Die Beschlussvorlage 2016/BV/2244-01 (ÄA) zum Bebauungsplan Nr. 01.183 „Schutz des Wohnens vor Umwandlung in Ferienwohnungen in Warenmünde“ Abwägungs- und Satzungsbeschluss wurde in folgenden Ausschüssen behandelt: • 24.01.2017 Bau- und Planungsausschuss • 26.01.2017 Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung • 01.02.2017 Bürgerschaft An den Ausschüssen der Bürgerschaft habe ich als „SE“ und OBR W’mde teilgenommen. • Einladung zur Informationsfahrt im April 2017 nach Hamburg, zum Hamburger Hafen. Mehrere Varianten moderner Energieversorgung von Kreuzfahrtschiffen im Test. Die Einladungen gingen an den • Ausschuss für Stadt und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung • Bau und Planungsausschuss, und zum • Ortsbeirat W’mde/ D’hagen. Die Meldung musste kurzfristig zum 27.01.2017 an das Sekretariat von Herrn Matthäus erfolgen. Folgende Meldung ging am 27.01.2017 als Bedarf an das Sekretariat: • Ortsbeirat Robert Buhse, Horst Döring, Mathias Ehlers, Alexander Prechtel und Mathias Thom. • Ausschüsse Magdalene Fleming, Dr. Werner Fischer, Dr. Ulrich Chill, Jörg Drenkhahn, Ralf Hammel und Arnd Zindler • Anfrage vom Amt 66 im Zusammenhang mit der Änderung des B-Planes 01.GE.17 „Gewerbegebiet Warnemünde“ einer dauerhafte Lösung 2018 zuzuführen. Abstimmung mit dem Amt soll durch eine Ortsbegehung mit Herrn Dudek, Herrn Hammel und Herrn Ehlers im Februar 2017 erfolgen. • Entwicklungskonzept „Werftbecken Warenmünde“ und Verträglichkeitsuntersuchung „Auswirkungen der Kreuzschifffahrtentwicklung auf Warnemünde“ am 31.Januar 2017 um 18.00 Uhr im TZW. Teilnehmer: Herr Horst Döring, 1.Vors. des Ortsbeirates W’ mde/ D’ hagen. Vertreter des Ortsbeirates Herr Prof. Dieter Nesselmann, Herr Helge Bothur, Herr Mathias Thom, und Herr Axel Tolksdorff, Ausschussmitglieder Herr Dr. Werner Fischer, Herr Jörg Drenkhahn und Herr Arndt Zindler. Strukturkonzept Warnemünde als zielorientiert Variante 1 – Gewerbehafen Variante 2 – Kreuzfahrthafen Variante 3 – Mehrzweckhafen Da in Variante 3 nur positive Aspekte genannt wurden, ist von Dr. Werner Fischer dieser Mangel angezeigt und zur Nacharbeit aufgefordert worden. Aus Sicht des Stadtplanungsamtes entspricht die dargestellte Variante 3 den formulierten städtebaulichen und wirtschaftlichen Anforderungen am besten. Schutzgüter / Immissionsbetrachtungen UVPG / UVU – Auswirkung eines Vorhabens auf: 1. Menschen, einschließlich der menschlichen Gesundheit, Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt, 2. Boden, Wasser, Luft, Klima und Landschaft, 3. Kulturgüter und sonstige Sachgüter sowie 4. die Wechselwirkung zwischen den vorgenannten Schutzgütern. Masterplanung Die Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung und eine Untersuchung gem. SEVESO IIIRichtlinie führen dazu, dass ein Planfeststellungsverfahren notwendig ist. | ||||||
zur Kenntnis gegeben
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abgelehnt
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