Ortsbeirat Dierkow-Neu (16) - 10.03.2015
Grunddaten
- Betreff:
-
Sitzung des Ortsbeirates Dierkow-Neu
- Gremium:
- Ortsbeirat Dierkow-Neu (16)
- Datum:
- Di., 10.03.2015
- Status:
- öffentlich
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
- Raum:
- Beratungsraum Stadtteil- u. Begegnungszentrum Dierkow
- Ort:
- Kurt-Schumacher-Ring 160, 18146 Rostock
Tagesordnung
+/- | TOP | Betreff | Vorlage | Beschlussart | ||
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Öffentlicher Teil (18:30 - 20:15 Uhr) | ||||||
"Bedarfskonzeption kommunaler Sanitäranlagen der Hansestadt Rostock"- 2014/BV/0072
WortprotokollHerr Lau: - gibt den Ortseiratsmitgliedern das Antwortschreiben der Verwaltung bezüglich der Beschlussvorlage zu Kenntnis
Herr Westphal: - verweist auf die Veranstaltung am 04.03.2015, wonach die Beschlussvorlage nochmals überarbeitet werden soll - alle 4 Ortsbeiräte sprachen sich für den Erhalt des Toilettenstandortes am Dierkower Kreuz aus - kurz vor der Ortsbeiratssitzung wurde die Beschlussvorlage auf den 06.05.1015 verschoben
Nach einer kurzen Diskussion einigen sich die Ortsbeiratsmitglieder darauf, einen Änderungsantrag mit einzubringen.
Inhalt:
Der Antrag wird wie folgt geändert:
Herr Lau bittet um Abstimmung.
Begründung: Das Dierkower Kreuz stellt einen bedeutenden Verkehrskotenpunkt im Osten Rostocks dar. Von hier aus gelangen die Bürger mit dem Nahverkehr nicht nur in die benachbarten Stadtteile Toitenwinkel und Gehlsdorf, sondern über direkt verkehrende Buslinien auch in die touristischen Bereiche Markgrafenheide und Hohe Düne. Dementsprechend lange Fahrzeiten stellen aus Sicht des Ortsbeirates alleine bereits die Notwendigkeit einer Sanitäranlage außer Frage. Darüber hinaus dient das Dierkower Kreuz jedoch auch als Umsteigepunkt, um mit dem Regionalverkehr in die Dörfer und Gemeinden der Umgebung zu gelangen. Fernbusse verkehren beispielsweise gar nach Berlin oder Kopenhagen. Der angrenzende Park & Ride Parkplatz bildet außerdem für viele Pendler die Gelegenheit am Dierkower Kreuz vom PKW auf den ÖPNV umzusteigen. Diesen großartigen infrastrukturellen Voraussetzungen Rechnung tragend, bedarf es aus Sicht des Ortsbeirates auch weiterhin einer Sanitäranlage vor Ort.
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